Wie eine Quereinsteigerin bei E&V Karriere macht

Von der Hotel- in die Immobilienbranche wechseln? Was sich zunächst schwierig anhört, hat Wyem Tabib, Consultant für Wohn- und Geschäftshäuser bei Engel & Völkers Commercial Berlin, in die Tat umgesetzt. Wie die Vertrieblerin die Herausforderung erlebt hat und was sie so erfolgreich macht, verrät sie im Interview:

Was haben Sie beruflich gemacht, bevor Sie Immobilienberaterin wurden?

W.T.: Ich war vorher in der Luxus-Hotellerie im Vertrieb tätig. Dann war es sozusagen Fügung, dass ich 2019 den Weg zu Engel & Völkers Commercial Berlin gefunden habe.

Wie war Ihr Start bei Engel & Völkers?

W.T.: Ich werde niemals das Gefühl nach meinem ersten großen Deal vergessen. Das war unbeschreiblich. Bei Engel & Völkers Commercial hat man von Anfang an mein Potenzial gesehen und mich sehr stark gefördert. Und das ist noch heute so. 

Warum passt Ihr Beruf so gut zu Ihnen?

W.T.: Ich kann meine Persönlichkeit komplett in meiner Tätigkeit entfalten und jeden Tag weiter ausbauen. Hier kann jeder so sein, wie er ist und das ist gut so.

Was macht Sie so erfolgreich?

W.T.: Ich versuche, mich in jeden Kunden hineinzuversetzen, die individuellen Bedürfnisse herauszufinden und dementsprechend zu handeln. Dabei verlasse ich mich auf mein sehr gutes Gespür für Situationen. Ich gehe alles mit Herz, mit Freude und mit Leidenschaft an. Und dann kommt der Erfolg von ganz allein. Vertrieb ist definitiv meine Leidenschaft und das ist der Hauptgrund, warum ich diesen Job mache. Meine Kommunikations- und Vertriebsstärke helfen mir bei den täglichen Begegnungen mit Menschen, deren Geschichten mich faszinieren.

Was gefällt Ihnen an Engel & Völkers Commercial besonders gut?

W.T.: Die größten Benefits von Engeln & Völkers Commercial sind definitiv das Netzwerk und die Internationalität. Zum einen ist es ein sehr traditionsreiches Unternehmen, aber gleichzeitig auch international aufgestellt. Ein weiterer Pluspunkt ist die gute und enge Zusammenarbeit im Team. Hier arbeiten alle sehr hands on und die Wege sind kurz. (10.11.21)