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Der Engel & Völkers Marktbericht Mallorca 2023/24 gibt einen detaillierten Überblick über die Entwicklungen des Immobilienmarktes auf den Balearen und Mallorca und zeigt aktuelle Markttrends auf. Für die Ermittlung des Immobilienangebotes in den verschiedenen Gebieten Mallorcas und der Dynamik des Immobilienmarktes wurden 768 Immobilienagenturen auf Mallorca in einem Zeitraum von 1. Januar 2021 bis 30. November 2021 von dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen Casafari LLC analysiert.
Wir garantieren Ihnen Kompetenz, Expertise, Erfahrung und Überblick und stellen Ihnen nachfolgend die Immobilienpreise auf Mallorca nach Regionen zusammen:
In Palma de Mallorca haben sich die Wohnungspreise auf einem stabilen Niveau eingependelt. In der Toplage Génova liegt der Durchschnittspreis für ein Apartment bei 1,1 Million Euro. In sehr guten Lagen wie der Altstadt, Portixol, Es Molinar und Ciudad Jardín werden wie im vorherigen Jahr zwischen 750.000 und 900.000 Euro aufgerufen. Die Viertel Santa Catalina und San Agustín weisen Angebotspreise zwischen 450.000 und 650.000 Euro auf. In El Terreno und La Bonanova werden Apartments im Schnitt zwischen 450.000 und 650.000 Euro angeboten. Die Gegend rund um El Arenal bietet unverändert Einstiegsmöglichkeiten ab 450.000 Euro.
In der Toplage Son Vida sind exklusive Villen für einen durchschnittlichen Preis von 6,5 Millionen Euro erhältlich. In den umliegenden Orten Puigpunyent, Establiments und Esporles werden zwischen 2,4 und 3,3 Millionen Euro für Villen und Fincas aufgerufen. In beiden Lagen sind die Preise im Vergleich zu den Vorjahren moderat angestiegen, Tendenz weiter steigend. Galilea und Arabella Park verfügen über stabile durchschnittliche Einstiegspreise von 1,6 Millionen Euro.
In der Toplage Port Andratx liegt der durchschnittliche Angebotspreis für Villen zwischen 2,3 - 15,5 Millionen Euro. Die an Palma angrenzenden Orte wie Bendinat, Portals und Costa d’en Blanes weisen als sehr gute Lage ein Preisniveau zwischen 1,2 und 3,8 Millionen Euro auf. Auch in Santa Ponsa steigen die Angebotspreise kontinuierlich an: hier sind durchschnittlich zwischen 650,000,00 und 2,6 Millionen Euro für eine Villa fällig. Im Landesinneren, in den Gemeinden Andratx oder Calvià, liegen die durchschnittlichen Kaufpreise zwischen 570,000,00 und 2,7 Millionen Euro. In allen Regionen des Südwestens werden steigende Preise prognostiziert.
Im Jahr 2023 konnten im Westen Mallorcas konstante Preise verzeichnet werden. In den Toplagen wie Deià, George Sand und Port de Sóller liegt der durchschnittliche Angebotspreis bei 3,5 Millionen Euro. In Valldemossa, Banyalbufar und Estellencs werden Durchschnittspreise für Villen und Fincas mit viel Land und Blick zwischen 2,5 und 2,9 Millionen aufgerufen.
Der Norden der Insel weist ein breites Preisspektrum bei Villen und Fincas auf. In der Toplage Formentor werden aufgrund eines sehr geringen Objektangebotes Durchschnittspreise von 8,5 Millionen Euro aufgerufen. Die Region um Pollensa gewinnt weiterhin an Bedeutung, sodass die durchschnittlichen Preise hier zwischen 3 und 4,5 Millionen Euro liegen. In den Küstenorten wie Alcúdia, Puerto de Alcúdia und Puerto de Pollensa werden Häuser im Preissegment zwischen 2,2 und 3 Millionen Euro angeboten, Tendenz steigend. Die ländlichen Gebiete in Richtung Inselmitte bieten mit Preisen zwischen 1,3 und 2 Millionen Euro ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.
In den begehrten Lagen im Nordosten Mallorcas verzeichnen die durchschnittlichen Preise eine beständige Entwicklung. In den Toplagen um Artà und Colònia de St. Pere liegen die Angebotspreise bei 2,1 Millionen Euro. Auch in den Küstenorten zwischen Cala Mesquida und Canyamel sind konstante Preise zu erkennen. Dasselbe gilt für die drittgrößte Gemeinde auf Mallorca, Manacor: zwischen 1,4 und 1,5 Millionen Euro werden in diesen Regionen durchschnittlich aufgerufen. Die Einstiegspreise für eine Immobilie im Nordosten bleiben weiterhin stabil und liegen bei 1,4 Millionen Euro.
Im Zentrum Mallorcas bleiben die Durchschnittspreise für Fincas und Villas beständig. Immobilien in der Toplage Santa Maria weisen einen Durchschnittspreis von 4 Millionen Euro auf. In den Gemeinden Alaró, Bunyola und Puntiró werden Preise zwischen 3 und 4 Millionen Euro aufgerufen. Die angrenzenden Orte wie Algaida, Binissalem oder Consell liegen bei einem Preisniveau zwischen 2 und 3 Millionen Euro. Dank der schnellen Verkehrsanbindung an die Hauptstadt Palma befinden sich die Preise in Marratxí für Häuser zwischen 1,5 und 2 Millionen Euro.
Die Kaufpreise für Fincas und Villen im Südosten der Insel befinden sich weiterhin im gehobenen Segment. Für durchschnittlich 2,2 Millionen Euro können Kaufinteressenten ein Eigenheim rund um Santanyí, Cala Llombards, Portopetro oder Portocolom erwerben. Dasselbe gilt auch für die Gemeinden Es Carritxo, Calonge und S’Horta. In der südlichen Küstenregion bei Sa Ràpita, Ses Salines oder Colonia San Jordi liegen die Preise zwischen 1,55 und 1,9 Millionen Euro. Im Landesinneren bei Campos und Porreres werden Preise von rund 1,5 Millionen Euro aufgerufen. Die Investment-Perspektiven werden im Südosten Mallorcas als sehr gut eingeschätzt.
Im Vergleich zu den Vorjahren weisen die durchschnittlichen Preise für eine Villa im Süden der Insel eine deutliche Entwicklung auf: ab 3 Millionen Euro werden Käufer in Son Verí Nou und Cala Blava fündig. In den angrenzenden Gebieten Maioris Dècima und Puig d’en Ros werden für Häuser zwischen 2,5 und 3 Millionen Euro aufgerufen. Die ländliche Region rund um die größte Gemeinde Llucmajor hat sich ebenfalls sehr gut entwickelt, sodass hier die Durchschnittspreise bei rund 2,5 Millionen Euro liegen. Insgesamt ist die Tendenz der Preise im Süden konstant.
In unserem Engel & Völkers Mallorca Marktbericht 2023-2024 finden Sie eine umfassende und gründlich recherchierte Sammlung von Fakten, Analysen und Einschätzungen zum Immobilienmarkt.
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