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Ingolstadt Mitte

Ingolstadt Mitte


Der Stadtbezirk Ingolstadt Mitte umfasst insgesamt eine Einwohnerzahl von 14.789 Einwohnern und ist somit der viertgrößte Stadtbezirk Ingolstadts. Das Gebiet umfasst die Historische Altstadt und weitere Gebiete im Westen wie den Baggersee. Die Altstadt ist nochmals in vier Unterbezirke, dem Gelben, Weißen, Roten und Grünen Viertel unterteilt, was historische Gründe hat. Die Altstadt bildet somit den zentralen Kern von Ingolstadt selbst. Sie ist weitgehendst kreisförmig erbaut, Überreste von der Stadtmauer sind bis heute noch zu sehen. Die Altstadt ist von einem grünen Ring umrundet, welcher auch als „Glacis“ oder „Ringstraße“ bekannt ist. Dieser grüne Ring, der um die Altstadt verläuft, prägt das Bild der Stadt und sorgt für den Erhalt von Grünflächen und Parkanlagen in der Stadt.  


Sehenswürdigkeiten in der Altstadt

Der bislang weitgehend erhaltene historische Stadtgrundriss zeigt sich kreisförmig, Überreste von der Stadtmauer sind bis heute noch zu sehen. Die Altstadt ist von einem grünen Ring umrundet, welcher auch als „Glacis“ oder „Ringstraße“ bekannt ist. Dieser grüne Ring, der um die Altstadt verläuft, prägt das Bild der Stadt und sorgt für den Erhalt von Grünflächen und Parkanlagen im Zentrum. 

Die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt befinden sich im Zentrum Ingolstadts, also der Altstadt selbst. Eine Reihe von Kirchen gehört dazu. So gibt es zum einen das bekannte „Liebfrauenmünster“, welches ab 1425 in einem spätgotischen Stil erbaut wurde. Das Liebfrauenmünster, auch bekannt als „Zur Schönen unserer lieben Frau“, ist eines der Hauptwahrzeichen Ingolstadts. Mit stolzen 86 Metern ragt der Kirchturm über die Stadt. Weitere bekannte Kirchen in Ingolstadt sind die Franziskanerbasilika, die Matthäuskirche und die Moritzkirche. Das neue Schloss, das Stadttheater, der Herzogskasten, in dem sich die Stadtbücherei befindet, das Kreuztor, das Deutsche Medizinische Museum, der große Klenzepark und diverse Museen sind weitere Sehenswürdigkeiten der Ingolstädter Altstadt. 


Architektur der Altstadt

Bis zum Ende des zweiten Weltkriegs bleib die Stadt von Bombenangriffen verschont. Erst ab Januar 1945 war Ingolstadt mehrmals Ziel alliierter Luftangriffe. Schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden insbesondere die südliche und östliche Innenstadt sowie der Bereich des Hauptbahnhofes. Die Bomben trafen neben vielen Wohngebäuden unter anderem das Stadttheater, den Salzstadel, die Sankt-Anton-Kirche und das Gouvernementsgebäude. Die barocke Augsutinerkirche und die drei Donaubrücken der Stadt wurden ebenfalls durch Bombenangriffe zerstört. 

Die Architektur der Altstadt ist geprägt von Mehrfamilienhäusern und aneinandergereihten Häuserblöcken. Die unteren Etagen der Gebäudekomplexe werden weitgehendst als Laden- und Büroflächen verwendet und schenken der Innenstadt durch eine hohe Anzahl an Kaffees, Büchereien, Restaurants und Kleidungsläden ein lebendigen Charakter. Die Fußgängerzone Ingolstadts besteht aus zwei Hauptstraßen, die kreuzförmig verlaufen und alle Arten von Geschäften enthalten. 

Die meisten Mehrfamilienhäuser haben zwar keinen eigenen Garten, sind jedoch oftmals mit einem Hinterhof ausgestattet. Viele der Wohnungen werden von jungen Leuten bewohnt, jedoch sind auch ältere Menschen dort wohnhaft, die bereits seit Jahrzehnten in der Innenstadt leben. Diese Mischung aus Jung und Alt erzeugt eine dynamische, interessante Bevölkerungsstruktur. Kostenfreie Parkplätze sind Mangelware in der Innenstadt, weshalb viele Bewohner der Altstadt mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit den gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind.


Infrastruktur 

Die Infrastruktur der Altstadt, und der Stadt allgemein, ist überwiegend durch das Ingolstädter Busunternehmen, auch als INVG bekannt, geprägt. Somit ist die Busverbindung zu allen Teilen Ingolstadts gut gegeben. Der Rathausplatz und der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) bilden die Hauptbushaltestellen der Stadt. Beide befinden sich in der Altstadt und sind demnach gut zu erreichen. Eine große Anzahl an Buslinien, die in regelmäßigen Abständen fahren, befördern Sie in alle Stadtteile von Ingolstadt und vielen umlegenden Dörfern und Vorstadtteilen. 

Außerdem bietet die Stadt eine gute Infrastruktur an Fahrradwegen, wobei diese stetig ausgebaut werden. Die Stadt selbst fördert den Ausbau und die Verbesserung von Radwegen in der gesamten Stadt. 


Entwicklung der Immobilienpreise 

Die Ingolstädter Altstadt ist mit dem Ingolstädter Westviertel der teuerste Wohnort der Stadt Ingolstadt. Dies wird durch die besonders zentrale Wohnlage begründet. Aktuell liegt der durchschnittliche Kaufpreis für Wohnungen bei etwa 4.316 €/m², der durchschnittliche Mietpreis für Wohnungen liegt bei etwa 12,66 €/m². Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in Ingolstadt liegt durchschnittlich bei 634.000 €. 

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