Hallo Vladimir, bitte stell Dich einmal vor: Woher kommst Du?
Mein Name ist Vladimir Kishlaly. Ich komme von der Krim, Russland (Ukraine).
Was machst Du bei Engel & Völkers Technology?
Als Senior Backend Engineer bin ich verantwortlich für gut konzipierte, testbare und effiziente Codes, die unseren MicroServices dienen. Zudem habe ich momentan das Glück, mit Kollegen vom Team MasterData zusammenzuarbeiten. Dies ist dafür zuständig, alle Kernfunktionen von alten Systemen auf eine neue flexible Architektur zu migrieren.
Was waren Deine größten Herausforderungen bisher?
Die größte Herausforderung, der ich mich bisher stellen musste, war die Sicherstellung der Integrität zwischen verschiedenen Diensten, die auf den einzelnen verteilten Betrieben abzielen. Denn einer der schwierigsten Punkte in verteilten Systemen ist die Datenkonsistenz. Aus diesem Grund unterstützen wir den gesamten Daten-Workflow, ohne die Überwachung und Protokollierung zu vernachlässigen.
Mein typischer Tag bei Engel & Völkers Technology...
Ich beginne meinen Arbeitstag gerne mit den wichtigsten und schwierigsten Aufgaben, die ich mir für diesen Tag vorgenommen habe. So kommt es, dass ich gleich zu Beginn des Arbeitstages in die Code-Welt eintauche und versuche Features zu implementieren oder lästige Fehler zu beheben. Wenn ich solche Probleme erfolgreich gelöst habe, besteht der Rest des Tages aus vielfältigen Tätigkeiten: Ich tausche mich mit Arbeitskollegen aus, natürlich werden auch viele Jokes gemacht, nehme an Meetings teil, schreibe und lese Code und eigne mir durch das Lesen von fachspezifischen Artikeln oder Literatur Wissen an, um für Herausforderungen in meiner Arbeitstätigkeit bestens gewappnet zu sein.
Mit welcher Technologie möchtest Du am liebsten arbeiten?
Ich freue mich sehr, Kubernetes für die Mikroservice-Orchestrierung einzusetzen. Das ist eine neue Erfahrung für mich. Glücklicherweise hat unser Team qualifizierte Spezialisten auf diesem Gebiet, so dass ich mein Wissen und meine Fähigkeiten verbessern kann. In seltenen Fällen, wenn ich z. B. einmal eine kurze Pause tätige, widme ich mich meiner neuen Leidenschaft, der Programmiersprache Kotlin (Grüße nach St. Petersburg!). Ich habe diese Programmiersprache vor zwei Jahren kennen und sofort “lieben” gelernt. Ich glaube, dass die Programmiersprachen auch zukünftig noch sehr viel Potential bereithält, da ein einmal geschriebener Code - entweder starke Backend-Berechnungen oder leichte Mobile/Web-Clients - überall ausgeführt werden kann.
Was war für Dich am überraschendsten seit dem Du bei Engel & Völkers Technology arbeitest?
Meine Erwartungen an meinen neuen Arbeitgeber wurden übertroffen. Ich bin positiv überrascht wie freundlich und hilfsbereit meine Arbeitskollegen sind und wie kollegial das ganze Team miteinander umgeht. Ganz besonders schätze ich auch den Zusammenhalt und den ständigen Wissens- und Informationsaustausch innerhalb des Teams.
Ich mag meinen Kaffee...
Ich trinke nur sehr selten Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke. Ich bevorzuge vielmehr Kräutertee oder ein Glas Wasser. Der tägliche Rhythmus und gutes Essen helfen mir, die Heiterkeit und Arbeitsfähigkeit zu erhalten :)
