Hi, i´m Malte!

Hallo Malte, bitte stell’ Dich einmal vor: Woher kommst Du?

Moin, ich bin Malte und komme aus dem nördlichen Niedersachsen. Direkt nach dem Studium hat mich mein Weg dann ins schöne Hamburg geführt.

Was machst Du bei Engel & Völkers Technology?

Ich bin als Product Owner verantwortlich für die Entwicklung neuer digitaler Produkte wie mobiler Apps für Endnutzer oder interner Tools. Dabei bilde ich die Schnittstelle zwischen den Anwendern dieser Produkte und den externen sowie internen Entwicklerteams, die ich dabei im agilen Produktentwicklungsprozess steuere.  

Was waren Deine größten Herausforderungen bisher?

Zu verstehen, wie der Immobilienmarkt und letztlich die Nutzer ticken. Da ich aus dem klassischen B2C-E-Commerce-Bereich komme, habe ich es hier natürlich mit ganz anderen Endnutzern zu tun, für die ich Produkte entwickle. Die Anforderungen und Erwartungen eines Immobilienberaters in dieser Branche z.B. sind gänzlich anders, als die eines Kunden im Online-Distanz-Einzelhandel, der Konsumgüter kauft. Das macht es aber auch spannend!

Mein typischer Tag bei Engel & Völkers Technology…

… beginnt in der Regel mit Standups oder Status Calls mit den Entwicklerteams der jeweiligen Produkte. Da wir unterschiedliche Prozesse bei der Produktentwicklung anwenden, kehrt hier nie Routine ein. Dieser Veränderungsprozess, auch als Teil der digitalen Transformation, bestimmt einen großen Teil meiner Zeit hier.       

Mit welcher Technologie möchtest Du am liebsten schon sofort arbeiten?

Ich bin kein reiner Techie. Für mich geht es nicht um eine konkrete Technologie, mit der ich arbeiten möchte. Vielmehr geht es in meinem Job darum, die technologischen Möglichkeiten, die ich habe, bestmöglich einzusetzen. Dabei ist die Abstimmung mit den Stakeholdern elementar, um eine möglichst hohe Nutzung des Produkts zu erreichen. Nur so kann man die Bedürfnisse, die die Konsumenten eines Produktes haben, befriedigen.  

Was war für Dich am überraschendsten, seitdem Du bei Engel & Völkers arbeitest?

Positiv überrascht war ich von der guten Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams. Neben der guten Stimmung überraschte mich, dass es keinen offiziellen Dresscode mehr gibt. Wichtig ist auch, dass trotz vieler Arbeit der Spaß nicht zu kurz kommt. Das ist der Fall.

Ich mag meinen Kaffee...

… nicht aus Pappbechern. Generell trinke ich lieber schwarzen Tee.