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- 03.08.2018
6 Tipps für das perfekte Heim-Fitnessstudio
Erst die persönliche Note des Besitzers macht aus einem Haus ein echtes Zuhause. Die schönsten Luxusimmobilien bieten in der Regel mehr als nur Wohnraum. Sie zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie den Lifestyle ihrer Bewohner ergänzen und optimieren. Bestes Beispiel hierfür ist ein eigenes Heim-Fitnessstudio. Denn es gibt Sportenthusiasten die Möglichkeit, ihrem Lieblingshobby jederzeit in den eigenen vier Wänden nachzugehen. Gleichzeitig kann ein Home Gym den Wert der Immobilie steigern. Alles Wissenswerte sowie praktische Tipps zum Thema Heim-Fitnessstudio finden Sie hier.
1. Belüftung
Gute Luftqualität und Ventilation dürfen in keinem Zuhause fehlen. So lautet einer der Grundsätze der Inneneinrichtung. Auch im privaten Fitnessstudio sollten Sie keinesfalls auf eine Lüftungsanlage verzichten. Denn sie sorgt während des Trainings für angenehme Temperaturen, was wiederum Ihre Leistungsfähigkeit steigert. Normale Wohnräume lassen sich in der Regel problemlos belüften. Ein Heimstudio im Keller erfordert hingegen mehr Aufwand. Wir empfehlen den Einbau einer Klimaanlage oder mehrerer Deckenventilatoren. Falls möglich, richten Sie Ihr Gym am besten in einem Kellerraum mit Fenster ein.
2. Genügend Platz
Stellen Sie sicher, dass der jeweilige Raum ausreichend Platz bietet. Achten Sie auf genügend Abstand zwischen Wänden und Geräten. Auf diese Weise vermeiden Sie Verletzungen sowie Schäden an Ihrem Equipment. Zudem schützen Sie die Wände so vor Schrammen.
3. Erfrischungen
Um die Körpertemperatur beim Sport niedrig zu halten, wirkt ein frischer Luftzug wahre Wunder. Doch kühle Getränke sind ebenso effizient. Darüber hinaus helfen sie dabei, den Flüssigkeitshaushalt aufzustocken - genau das ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen und vor allem gesunden Training. Verfügt Ihr Keller über einen eigenen Wasseranschluss? Dann installieren Sie einen Wasserhahn und richten einen Getränkestand ein. Falls diese Option nicht infrage kommt, investieren Sie in einen kleinen Kühlschrank. Darin finden neben Wasser und isotonischen Sport-Drinks auch gesunde Snacks Platz.
4. Waschplatz
Reichen die Versorgungsrohre bis in den Keller, ist dies nicht nur in Sachen Trinkwasser von Vorteil. Wie wäre es zudem mit einer kleinen Nasszelle? Auf diese Weise haben Sie die Möglichkeit, direkt nach dem Sport unter die Dusche zu springen. Dadurch entsteht eine klare Trennung zwischen Wohn- und Trainingsbereich.
5. Spiegel
In schönem Ambiente macht Sport gleich doppelt so viel Spaß. Deshalb raten wir dazu, bei der Einrichtung Ihres Heim-Fitnessstudios im eigenen Keller auf angenehme Lichtverhältnisse zu achten. Spiegel sind hierfür wie geschaffen. Denn sie reflektieren nicht nur das vorhandene Licht, sondern lassen kleine Räume auch deutlich größer und luftiger wirken.
Darüber hinaus sind sie in der Lage, Ihre Trainingsleistung zu optimieren: Behalten Sie Ihr Spiegelbild während des Sports stets im Blick, können Sie nämlich bei Bedarf Ihre Haltung korrigieren. Dadurch sinkt das Verletzungsrisiko, während die Trainingseffizienz steigt.
6. Musik
Um die perfekte Trainingsumgebung zu schaffen, muss nicht nur die Optik Ihres Home Gym stimmen. Denn was wäre ein Workout ohne motivierende Musik? Gönnen Sie sich deshalb unbedingt ein Sound System für Ihr Heimstudio. Bauen Sie die Lautsprecher am besten in die Wände ein. So bewahrt der Raum seinen spartanisch-minimalistischen Look. Die Zeiten, da man sich auf dem Laufband heillos in den Kabeln seiner Kopfhörer verhedderte, sind glücklicherweise vorbei. Moderne Anlagen bieten dank Bluetooth-Bedienung ultimativen Komfort.
Holen Sie das Maximum aus Ihrem Fitnessstudio im Eigenheim heraus, indem Sie es Ihren Bedürfnissen und Vorlieben anpassen. Denn großartiges Interior Design basiert stets auf Individualität.
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