Das Jahr 2020 war voller Herausforderungen. Die COVID-19 Pandemie hat unser soziales wie auch das wirtschaftliche Leben immer noch fest im Griff. Vor allem den Einzelhandel, die Gastronomie und die Kulturszene sind hart getroffen. Aber auch die Immobilienbranche wurde stark beeinflusst.
In Luxemburg litt vor allem der Vermietungssektor unter den Einflüssen der Pandemie. Lockdown, Ausgangssperren und besonders die eingeschränkte Mobilität, hielten vor allem ausländische Mieter davon ab, ein neues Zuhause im Großherzogtum zu suchen.
Anders sah es beim Verkauf von Immobilien aus. Die stetig hohe Nachfrage gepaart mit einem stagnierenden Angebot, spiegelt sich in der Preislage wieder. In 2020 waren die Immobilienpreise in Luxemburg relativ stabil und sind in einigen Lagen sogar noch weiter gestiegen. Viele Immobilienkäufer zieht es ins Grüne. Bevorzugt sind Häuser mit Garten oder Wohnungen die über einen Balkon verfügen. Als Grund ist die COVID-19 Pandemie und die dadurch verursachten LockDowns zu nennen.
Die hohe Nachfrage spiegelt sich auch in den Jahresabschlusszahlen von Engel & Völkers wieder. “Unser Umsatz ist zum Vorjahr um fast 50% gestiegen. Ein Highlight, das wir zu Beginn der Pandemie nicht erwartet hätten.” so Philipp Niemann, Geschäftsführer von Engel & Völkers Luxemburg. Diesen Trend strebt die Luxemburgische Dependance des Hamburger Immobilienunternehmens auch für 2021 an.
Zu einem guten Umsatz zählt natürlich auch ein besonderes Team. “Für uns sind motivierte und qualifizierte Mitarbeiter der Kern unseres Erfolges” so Philipp Niemann. “Deshalb möchten wir, unser Team in 2021 fast verdoppeln. Mit neuen Kollegen, frischer Energie und Entschlossenheit unseren Erfolgskurs fortzusetzen, starten wir in das neue Jahr.”
“Als internationale Marke, sehen wir ein großes Potenzial im Luxemburger Immobilienmarkt. Wir schätzen die großartige Flexibilität des Großherzogtums, sich an Krisen und Veränderungen anzupassen und für sich, seine Bürger und die Wirtschaft einen Mehrwert zu schaffen.” so der Geschäftsführer.
Pressemitteilung - Januar 2021
John Philipp Niemann - Geschäftsführer