Montag - Freitag
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Samstag 9.00 -13.00
Der Charme von Häusern, die eine Geschichte hinter sich haben, ist unbestritten. Auch in Varese und seiner Provinz ist es nicht ungewöhnlich, auf faszinierende Immobilien zu stoßen, die von anderen Epochen oder Zeiträumen erzählen. Wenn es an der Zeit ist, ein Haus zu kaufen, und Sie sich für eine Immobilie entscheiden, die nicht neueren Datums ist, werden Sie sich während des Renovierungsprozesses die schicksalhafte Frage stellen: Was ist die beste Heizung für ein altes Gebäude?
Bei der Beantwortung dieser Frage müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden: die Merkmale der Immobilie, ihr Standort, die Renovierungsmöglichkeiten und -ziele, aber auch die geltenden Gesetze zur Energieeffizienz und etwaige Boni oder Steuervorteile.
Die energetische Sanierung eines Altbaus hat einen Namen: Retrofitting. Das bedeutet, dass ein altes System mit neuen Funktionen oder Technologien ausgestattet wird, um seine Leistung zu verbessern und seine Lebensdauer zu verlängern. Genau das kann passieren, wenn man Hand an ein altes Gebäude legt
Wie man ein altes Haus heizt: Möglichkeiten
Bei der strukturellen Aufwertung eines alten Gebäudes gibt es viele Möglichkeiten. Hier sind einige der am häufigsten verwendeten und kostengünstigsten Lösungen.
Für energieeffiziente Heizungsanlagen der neuen Generation gibt es jetzt verschiedene Boni. Während der
jetzt ausläuft, bleiben der
Ecobonus 65%
und der
Bonus casa 50%
aktiv, die unter anderem den Austausch des alten Heizkessels durch eine Wärmepumpe, die Installation einer Photovoltaikanlage, die Durchführung einer Wärmedämmung oder den Austausch von Fensterrahmen umfassen.
Die Energieeffizienz einer Immobilie zu verbessern, bedeutet nicht nur, die Heizungsanlage auszutauschen oder zu ergänzen, sondern auch eine genaue Bewertung vorzunehmen, um kritische Punkte zu ermitteln und zu korrigieren. Beim Kauf oder Verkauf eines Hauses gehört zu den notwendigen Unterlagen der Energieausweis der betreffenden Immobilie. Dabei handelt es sich um ein Dokument, das die Energieeffizienz der Immobilie bescheinigt. Das heißt, wie viel das Gebäude verbraucht, angegeben in 10 Energieklassen, die von der am wenigsten effizienten (G) bis zur effizientesten (A) reichen, die wiederum in 4 Unterklassen (A4, A3, A2, A1) unterteilt ist.
Zu den Energieeffizienzmaßnahmen gehören eine hocheffiziente Heizungsanlage, eine hochmoderne Wärmedämmschicht mit einer Stärke von mindestens 10 Zentimetern, eine Dachdämmung, die Sanierung von Einbauten oder der Austausch von Fenstern, eine hochwertige Anlagentechnik, aber auch die Installation von Hausautomatisierungstechnologien wie Thermostaten oder intelligente Beleuchtung.
All dies sind Arbeiten, die den Energieverbrauch einer Immobilie senken. Eine Einsparung, die nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ökologisch ist (weil sie die Umwelt schützt) und für mehr Komfort sorgt. Schließlich gibt es noch ein weiteres Element zu berücksichtigen. Die energetische Sanierung steigert den Wert der Immobilie.
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