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Vielleicht weiß nicht jeder, dass sich jenseits der üppigen Hügel, die reich an wunderschönen Villen mit einem atemberaubenden Blick auf den Lago Maggiore sind, auf der Seite des Piemont die größte wilde Oberfläche Italiens abzeichnet: Parco Nazionale Val Grande.
Eine andere Welt aus großer Stille und unberührter Natur, aber mit vielen Wanderwegen für jedes Niveau: von Naturwegen für Familien bis hin zu anspruchsvolleren Strecken, die nur erfahrene und trainierten Wanderer bewältigen können.
Von dieser atemberaubenden Villa Lago Maggiore erreichen Sie, zum Beispiel, in 15 Minuten mit dem Auto Alpe Ompio. Vom Parkplatz aus erreichen Sie in 15 Minuten zu Fuß das schöne Rifugio Fantoli. Und das ist ein perfekter Ausgangspunkt für mehrere Wanderungen von verschiedenen Schwierigkeitsgrade: Wir empfehlen den einfachen Weg zum Monte Faiè (ca. 1 Stunde von der Berghütte entfernt), der trotz der geringen Höhe (1352 m) einen der schönsten Balkone auf den Seen bietet: hier können Sie nicht nur den Lago Maggiore, sondern auch den Mergozzo See, den Ortasee und den Varese See bewundern!
Selbst in tieferen Lagen können Sie wunderschöne Spaziergänge in der Natur unternehmen. Diese moderne Villa Lago Maggiore zum Beispiel hat eine beherrschende Stellung über dem Dorf Cannero Riviera, das dank der Panorama-Via delle Genti mit Cannobio verbunden ist. Das ist die alte Fuß Straße, die die beiden Städte miteinander verband, und heutzutage ist sie ein wunderbarer Weg im Wald, der alle machen können. Auf diesem Weg können Sie einen schönen Wandernachmittag inmitten der Natur mit Seeblick genießen und im Sommer diesen Spaziergang mit einem schönen Bad beenden.
Aber auch das lombardische Ufer ist nichts weniger, wenn Ihnen das Wohnen in einem Wald mit Seeblick noch nicht ausreicht, dann ist dieser Bungalow nicht weit von der Strecke entfernt, die von Laveno nach Germignaga führt. Diese Route ist als "Alta Via della Valtravaglia" bekannt und führt durch die panoramischen Pizzoni von Laveno, drei Hügel mit einer schönen Holzbrücke, und erreicht dann das schöne Dorf Germignaga, das am Rifugio Adamoli und dem Becken der Alpe San Michele vorbeiführt, wo sich der Homonym Kirche befindet.
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