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Trotz der gegenwärtigen Corona-Situation vermeldet Engel & Völkers ein gutes Ergebnis für Mallorca, Ibiza und Menorca. „Das beständige Interesse der internationalen Kunden an den Balearen spiegelt sich in den Transaktionszahlen wider. Mit einem Transaktionsvolumen von 460 Millionen Euro haben wir das Geschäftsjahr auf einem hohen Niveau abgeschlossen“, sagt Florian Hofer, Geschäftsführer von Engel & Völkers auf den Balearen. Der leichte Rückgang des Trans-aktionsvolumens im Vergleich zum Vorjahr (2019: 517 Millionen Euro) ist im Wesentlichen auf die Reisebeschränkungen zurückzuführen, die mit den Lockdown-Phasen im Frühjahr und Winter einhergegangen sind. „Dank der regen Kaufaktivitäten der internationalen Kunden konnten wir jedoch aufgeschobene Immobilienabschlüsse in den Sommermonaten aufholen und die Attraktivität der Balearen als lebenswerten Wohnsitz und sichere Feriendestination weiter festigen“, erklärt Florian Hofer weiter. In den ersten drei Quartalen in 2020 haben ausländische Käufer rund 44 Prozent am Anteil des umgesetzten Immobilien-transaktionsvolumens auf den Balearen ausgemacht. Über das Gesamtjahr 2020 hat sich der durchschnittliche Verkaufspreis von Engel & Völkers für Wohnimmobilien auf Mallorca bei 1,5 Millionen stabilisiert (2019: 1,47 Millionen Euro). Auf Ibiza lagen die durchschnittlichen Verkaufspreise von Engel & Völkers bei 1,3 Millionen Euro (2019: 1,1 Millionen Euro) und auf Menorca bei 1,1 Millionen Euro (2019: 0,9 Millionen Euro).
„Die Pandemie wird die Nachfrage nach Immobilien in Spitzenlagen langfristig nicht mindern. Insbesondere internationale Käufer betrachten Mallorca als sicheren Zufluchtsort für einen Zweitwohnsitz und schätzen die hohe Lebensqualität, die die Insel über das ganze Jahr hinweg bietet“, erklärt Hans Lenz, Geschäftsführer von Engel & Völkers Mallorca Südwest und Vorsitzender des Immobilienverbandes der Balearen (ABINI). Laut dem spanischen Notarverband hat sich der durchschnittliche Kaufpreis für Neubauobjekte auf dem Gesamtmarkt der Balearen im dritten Quartal in 2020 sogar um 11,6 Prozent erhöht und markiert damit das höchste Wachstum in Spanien. Im vergangenen Jahr haben vor allem Kunden aus Nord- und Mitteleuropa den mallorquinischen Gesamtmarkt dominiert: Die Käufer von Engel & Völkers stammen mehrheitlich aus Deutschland (62 Prozent), Großbritannien (13 Prozent) und Skandinavien (6 Prozent). Spanische Käufer machen 8 Prozent der Transaktionen aus, Käufer aus der Schweiz verbuchen 3 Prozent.
„Die Bedeutung eines schönen und sicheren Zuhauses manifestiert sich besonders in Krisenzeiten. Viele Kunden sehnen sich nach Rückzugsorten in ländlichen Regionen, die von Natur oder Meer umgeben sind”, sagt Christina Deutsch, geschäftsführende Gesellschafterin von Engel & Völkers Mallorca Inselmitte & Süd. In der aktuellen Situation erschweren die Reisebeschränkungen persönliche Immobilienbesichtigungen. Dank innovativer Technologie konnten die Immobilienberater von Engel & Völkers jedoch insgesamt über 27.000 virtuelle 3D-Rundgänge sowie 300 Live-Video-Besichtigungen im Vorjahr auf Mallorca realisieren. „Wir profitieren extrem von der digitalen Ausrichtung unseres Immobiliengeschäfts in Kombination mit unserer starken Marktpräsenz seit über 30 Jahren auf der Insel“, sagt Christina Deutsch und führt weiter aus: „Die Anzahl der Suchkunden für Immobilien in der Inselmitte und im Süden Mallorcas ist im letzten Jahr sogar um rund 40 Prozent gestiegen. Aufgrund der ausgezeichneten Infrastruktur mit medizinischen Einrichtungen und internationalen Schulen sowie der guten Erreichbarkeit von europäischen Flughäfen werden viele Kunden ihren Wohnsitz temporär nach Mallorca verlagern, wo sie Freizeit und Remote Working in ihrem Urlaubsdomizil kombinieren können.”
Die stabile Preisentwicklung und dynamische Kaufaktivität während der Sommermonate im Vorjahr sowie die kontinuierlichen Anfragen nach virtuellen oder Video-Besichtigungen stimmen die Marktexperten positiv. „Viele Kunden können es derzeit kaum erwarten, die von ihnen favorisierten Apartments und Häuser persönlich zu besichtigen. Sobald sinkende Infektionszahlen und der Impfstoff wieder uneingeschränkte Reisen ermöglichen, werden Käufer und Verkäufer ihre Immobilienpläne weiter fortsetzen und Objekttransaktionen abschließen“, sagt Florian Hofer und schlussfolgert: „Im letzten Jahr haben Kaufinteressenten sich sehr schnell für einen Vertragsabschluss entschieden. Dies belegt einmal mehr, dass die Balearen bei internationalen Käufern weiterhin als sicherer Hafen für Immobilien äußerst beliebt sind.”
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