Auf Mallorca gibt es 262 Strände, versteckte Buchten (calas) oder auch familienfreundliche Sandstrände und Kieselstrände mit glasklarem, türkisfarbenem Wasser. Einige der schönsten Strände findet man entlang der Nordküste, wo die Tramuntanaberge eine imposante Kulisse bilden. Wenn Sie ein Ferienhaus oder Apartment mit Strandzugang und Meerblick wünschen, beginnen Sie hier mit Ihrer Suche.
Die Umgestaltung in eine Fussgängerzone der Uferstrasse Paseo Saralegui in Puerto Pollensa ist nach mehreren Monaten jetzt fertiggestellt, was die Uferpromenade nun noch schöner macht. Die Lage der Häuser und Apartments in erster Linie mit Blick über die hufeisenförmige Meeresbucht ist nun noch attraktiver geworden. Der Ort Puerto Pollensa ist familienfreundlich und verfügt über einen 1,5 km langen Sandstrand. Der Abschnitt Playa de Llenaire zählt zu den besten Stränden von Mallorca.
In der enormen Bucht von Alcúdia befindet sich der längste Strand von Mallorca. Es ist eines der meist entwickelten und besuchten Gebiete des Nordens der Insel. Von Puerto Alcudia aus gibt es entlang der Küste zahlreiche Hotels und Apartments und es ist seit vielen Jahren ein besonders bei Familien beliebter Ort. Wer ein Haus oder Apartment mit allen Einrichtungen in direkter Reichweite kaufen möchte, wird hier fündig.
Der Strand ist durchschnittlich 80 Meter breit. Angelegte Zugangswege aus Holz erleichtern es den Strand auch mit Kinderwagen oder Rollstuhl zu erreichen. Im Hochsommer ist der Strand stark besucht, es gibt aber auch ruhigere Abschnitte, wie die östlicher gelegene Playa de Muro.
Zwischen Puerto Alcudia und dem belebten Ort Can Picafort befindet sich der weisse Sandstrand von Playa de Muro mit Fünf-Sterne-Hotels und Beach Clubs. In der Wohnurbanisation stehen Villen in Strandnähe zum Verkauf.
In diesem kleinen Ort bei Alcúdia gibt es zwei reizende Sandbadebuchten auf der Victoria-Halbinsel. Viele der hier gelegenen grossen Villen geniessen einen herrlichen Blick auf die Bucht von Pollensa bis zum Cap Formentor. Aufgrund der Wellen, eignet sich dieses Gebiet auch gut zum Surfen.
Dieser einstige Fischerort hat vier kleine Buchten, die bekannt für kristallklares türkisfarbenes Wasser sind. Zuerst erreicht man von Pollensa aus die grösste Bucht – Cala Barqués. Sehr gut zum Schnorcheln geeignet, ausserdem gibt es hier hübsche Restaurants, wie das Hotel Niu, oder Cal Patró, welches bekannt für seine Fischspezialitäten ist. Nebenan liegt die Sandbucht Cala Clara. Die Cala Molins ist vom grossen Parkplatz leicht zugänglich. Bei Cala Carbó handelt es sich um eine felsige Bucht und sie ist somit die am wenigsten besuchte.
Einst ein beschaulicher Fischerort, ist Can Picafort seit vielen Jahren Touristenhochburg. Der langsam abfallende weisse Sandstrand ist familienfreundlich auch aufgrund des meist ruhigen Wassers. Direkt hinter dem Strand befinden sich alle Arten von Geschäften und Restaurants. Wer es ruhiger mag, bevorzugt die Playa de Muro.
Schon Anfang des 20. Jahrhunderts waren Formentor und sein weltbekanntes Hotel Formentor beliebter Treffpunkt bekannter Persönlichkeiten. Den herrlichen Sandstrand umgeben zahlreiche schattenspendende Pinien und man geniesst den wunderschönen Blick über die Bucht von Pollensa. Ein Ausflug nach Formentor ist auf alle Fälle lohnenswert. Mit einem der Touristenboote oder der privaten Jacht ist die Anfahrt besonders malerisch. Am Strand gibt es ein Restaurant, wo Snacks oder Mittagessen angeboten werden.
Die berühmt berüchtigte Sa Calobra-Serpentinenstrasse führt zu dem kleinen Kiesstrand, der auch bei Windsurfern beliebt ist. Man wird belohnt mit eindrucksvollen Ausblicken auf die Berge und das Meer. Für Familien mit kleinen Kindern nicht gut geeignet, es gibt auch keine Restaurants oder Snack-Bars.
Weniger bekannt, als der Formentor-Strand. Vom Parkplatz an der Landstrasse erreicht man diese kleine Kiesbucht mit glasklarem Wasser in ca. 25 Minuten zu Fuss. Eine gute Alternative zu den in der Hochsaison oft überfüllten Stränden.
Dieser herrliche Natursandstrand mit FKK-Abschnitt und Dünen im Hintergrund bietet einen schönen Blick auf die Bucht von Alcudia. Wind- und Kitesurfer finden hier beste Bedingungen. Es gibt nur sehr wenige Restaurants, wie z.B. die El Sol Sunshine Bar.
S’illot bedeutet “kleine Insel” und bezieht sich auf den ockerfarbenen Felsen, der vor der Halbinsel La Victoria im Meer liegt und diesen Küstenabschnitt vor dem Wind schützt, der meist aus den Tramuntanabergen kommt. Hier gibt es einen kleinen Kiesstrand und ganz in der Nähe Vesper-Tische und Bänke sowie ein kleines Restaurant mit Blick über die Bucht bis zum Kap Formentor.
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Autor: Arabella Youens ist eine Verlegerin und unabhängige Journalistin mit Sitz in London. Da sie in Madrid studiert hat und während eines Sommers in Palma und ein Jahr in Barcelona gearbeitet hat, spricht sie sehr gut Spanisch. Während ihrer mehr als 10-jährigen Tätigkeit bei dem Magazin Country Life berichtete sie über die exklusivsten Objekte des Immobilienmarkts der Balearen. Auch heute schreibt sie noch über Immobilien und Innengestaltung für den Telegraph, Country Life, London’ Evening Standard, City AM, Homes & Gardens und Country & Town House.