Das Living Sectors-Team des globalen Immobilienberatungsunternehmens Knight Frank in Spanien hat eine Forward-Finanzierungsmöglichkeit in Höhe von 100 Millionen Euro auf den Markt gebracht, die sowohl „Build-to-Rent“-(BTR)-Vermögenswerte als auch „Flex-Living“-Vermögenswerte umfasst.
Konkret besteht das Portfolio aus drei Vermögenswerten in Malaga und Barcelona mit insgesamt 379 Einheiten. Der erste davon befindet sich in der andalusischen Stadt und ist ein BTR-Block mit 108 Wohnungen und einer Fläche von 8.526 Quadratmetern. Die Einheiten bestehen aus 18 Apartments mit einem Schlafzimmer, 62 Apartments mit zwei Schlafzimmern und 28 Apartments mit drei Schlafzimmern.
Der zweite Vermögenswert, ebenfalls in Malaga gelegen, ist ein Komplex mit 143 „Flex Living“-Einheiten. Der Block hat eine Fläche von 7.762 Quadratmetern und besteht aus 52 Studios, 39 Apartments mit einem Schlafzimmer, 26 Apartments mit zwei Schlafzimmern und 26 Apartments mit zwei Schlafzimmern plus.
Das 10.890 Quadratmeter große Gebäude in Barcelona liegt im südwestlichen Teil der Stadt. Die 126 Einheiten dieses Projekts umfassen 71 Apartments mit zwei Schlafzimmern und 57 Apartments mit drei Schlafzimmern. Laut Knight Frank soll der Baubeginn der drei Anlagen im dritten Quartal 2024 beginnen.
Elaine Beachill, Leiterin des Bereichs Spanien Living bei Knight Frank, sagte: „Dieses Portfolio bietet die Möglichkeit, Vermögenswerte sowohl im ‚Build-to-Rent‘- als auch im ‚Flex-Wohnen‘-Bereich an strategischen Standorten in zwei wichtigen spanischen Städten zu erwerben, die von einem Team von entwickelt werden.“ institutionelle Förderer mit großer Erfahrung".
Beachill erklärte, dass sich die Málaga-Projekte in „einem konsolidierten Gebiet der Stadt befinden, das sich stark entwickelt“ und dass es „eine starke Mietnachfrage nach kurz- und langfristigen Mietern gibt, die das begrenzte Angebot der Stadt bei weitem übersteigt“. .
Andererseits „befindet sich das exklusive ‚Build-to-Rent‘-Projekt in Barcelona in einem Mikromarkt, in dem der umliegende Wohnungsbestand veraltet ist und es an ‚Annehmlichkeiten‘ mangelt, sodass der Standort Barcelona einer wichtigen Marktnachfrage entspricht“, so die Worte der Richtlinie.
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