Fotos mit dem Handy aufnehmen, eine knappe Immobilienbeschreibung schreiben ohne Immobilienmakler Know-How, schnell auf die Online-Portale hochladen und schon ist die Immobilie verkauft? So schnell und einfach geht es oftmals nicht. Um einen marktgerechten Preis zu erhalten und einen reibenlose, kommen Sie nicht drum herum, einen fachkundigen Immobilienberater um Hilfe zu bitten und so eine professionelle Vermarktung zu garantieren.
Preise, die keine Aussagekraft haben
Viele Immobilienverkäufer verzichten oft auf die professionelle marktgerechte Preiseinschätzung eines Experten und setzen lieber auf eine Online-Immobilienbewertung, die meist sehr ungenau ist. Oftmals gehen sie mit dem Preis noch ein paar zehntausend Euro nach oben, um so den
bestmöglichen Kaufpreis auszuhandeln. Durch dieses Vorgehen müssen leider viele Verkäufer feststellen, dass sie keine Kaufinteressenten bekommen und so der Verkaufserfolg ausbleibt. Auf dem derzeitigen Immobilienmarkt kann es durchaus vorkommen, dass Sie als Interessent lange
nach etwas Passendem suchen. Durch die Präsenz auf den Marktportalen machen sich die Interessenten bald ein Bild von den Angeboten und können in der Regel schnell einschätzen, welche Angebote seriös und welche weniger seriös wirken. Zudem wird deutlich, dass bei einem zu hohen Angebotspreis die Immobilie zu einem deutlich niedrigeren Preis verkauft wird, als sie angeboten wurde.
Essenzielle Unterlagen fehlen
Besonders wichtig ist es, zu wissen, welche Unterlagen bei einem Immobilienverkauf relevant sind und welche nicht unbedingt benötigt werden. Fehlt zum Beispiel bis zur Besichtigung der Energieausweis, droht ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro. Falsche Wohnflächenberechnungen können zur Folge haben, dass Sie mit einer hohen Geldstrafe rechnen müssen. Grundlage dafür sind Änderungen bei der Wohnflächenberechnung, die mit der Wohnflächenverordnung (WoFlV) 2004 in Kraft getreten sind. Bei älteren Immobilien wurde meist auf Grundlage der 1983 außer Kraft getretenen DIN Norm 283 die Wohnfläche ermittelt. Um so gut abgesichert in eine Immobilienvermarktung zu gehen, empfehlen wir Ihnen einen professionellen Immobilienberater aufzusuchen.
Besichtigungstourist statt ernsthafter Interessent
Ein weiteres Problem können “Besichtigungstouristen” darstellen. Unter Besichtigungstouristen versteht man Interessenten, die auf eine Anzeige reagieren und eine Besichtigung vereinbaren, doch schon im Voraus kein Kaufinteresse haben. Daraus resultierende Folgen sind Besichtigungstermine, die unnötig viel Zeit in Anspruch nehmen, jedoch ohne Erfolg bleiben. Mit geeigneten Tools haben Immobilienberater die Möglichkeit, solche Scheininteressenten herauszufiltern und dadurch viel Zeit zu sparen. Dabei bieten Immobilienbüros teilweise virtuelle 360-Grad-Besichtigungen und professionell ausgearbeitete Exposés, um die Vermarktung zu erleichtern. Durch professionelle Bilder und hochwertige Bildbearbeitungen lassen wir Ihre Immobilie in einem sehr guten Licht stehen, um so eine perfekte Vermarktung zu ermöglichen.
Sie sind sich unsicher oder Ihnen fehlt die Zeit, um sich um die professionelle Vermarktung Ihrer
Immobilie zu kümmern? Kontaktieren Sie Engel & Völkers in Würzburg! Wir beraten Sie gern.