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Vor einigen Jahren hätte man sich nicht vorstellen können, dass Ferienimmobilien in Deutschland derart begehrt sein würden wie heutzutage. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand: eine kurze Anreise ohne Flugzeug, Sicherheit und eine gute medizinische Versorgung. Zudem wird das Klima geschont.
Einen weiterer wichtiger Vorteil in Zeiten von Corona: Die Menschen können sich in einer Ferienimmobilie selbst versorgen und soziale Kontakte auf ein Minimum beschränken – ein wichtiger Aspekt für viele. Durch den Corona-Lockdown haben immer mehr Deutsche diese Vorzüge für sich entdeckt. Engel & Völkers rechnet daher weiterhin mit einer steigenden Nachfrage bei Ferienimmobilien: Marktbericht Deutschland 2020 Ferienimmobilien.
Ferienunterkünfte an Nord- und Ostsee sind besonders in diesem Sommer sehr beliebt. Viele Urlauber haben mit einer derartig hohen Nachfrage nicht gerechnet und wurden enttäuscht: Entweder sind keine Unterkünfte mehr verfügbar oder das Angebot ist unattraktiv, zu teuer oder erst wieder zu einem späteren Zeitpunkt buchbar.
Auch in anderen Regionen ist die Nachfrage sehr hoch: In den Alpenregionen und an den süddeutschen Seen sowie in Österreich und der Schweiz kann man sich über zu geringes Interesse nicht beschweren. Insbesondere Feriendomizile mit Top-Ausstattung in Alleinlagen und mit Bergpanorama sind hoch im Kurs.
Angebot und Nachfrage bestimmen bekanntlich den Preis. Daher steigen die Preise für Wohnimmobilien an Deutschlands Küsten. „Außer mit einer kurzen Anreise punktet Deutschland mit einem gut funktionierenden Gesundheitssystem“, sagt Kai Enders, Vorstand bei Engel & Völkers.
Aufgrund der hohen Nachfrage reichen die Liebhaberpreise für ganz besondere Wohnungen im Jahr 2020 bis 21.000 Euro pro Quadratmeter . Die ostfriesische Insel Norderney belegt, laut Ferienimmobilien Marktbericht dabei erneut den Spitzenplatz. Auf Sylt werden Spitzenpreise über 17.000 Euro pro Quadratmeter erzielt. Auch Standorte, die bisher vergleichsweise günstig waren, erleben teilweise deutliche Preissprünge. Auf der Insel Borkum, in Grömitz und in St. Peter-Ording stieg die Preisobergrenze um mehr als 1.000 Euro pro Quadratmeter.
„Menschen erfüllen sich mit dem Kauf oftmals einen Lebenstraum. Doch auch als Kapitalanlage sind die besonders krisenfesten Immobilien in Urlaubsregionen gefragt”, erklärt Kai Enders. „Durch das niedrige Zinsniveau sind Ferienimmobilien als Kapitalanlage begehrt und in stark nachgefragten Urlaubsregionen aufgrund ihrer guten Vermietbarkeit ein attraktives Investment.“ Die Kaufpreise sind zwar höher, die Renditen bei einer Vermietung aber auch. Ist die Nachfrage groß, können die Vermietungspreise Jahr für Jahr angehoben werden – anders als bei einer normalen Mietwohnung.
Ob als Erfüllung eines Lebenstraumes, als Investment oder aus gesundheitlichen Gründen – deutsche Ferienimmobilien sind im Trend. Wenn Sie mehr über ausgewählte Ferienregionen erfahren wollen, lesen Sie unseren Marktbericht Deutschland 2020 Ferienimmobilien. (4.8.20)
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