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Geisenfeld ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm und bildet mit der Gemeinde Ernsgaden die Verwaltungsgemeinschaft Geisenfeld. Die Stadt liegt im malerischen Hopfenland Hallertau und erstreckt sich entlang des Flusses Ilm. Die nächstgelegene Großstadt ist das etwa 20 km entfernte Ingolstadt. Weitere bedeutende Städte in der Umgebung sind München (70 km entfernt), Regensburg (65 km entfernt), Nürnberg (100 km entfernt) und Augsburg (70 km entfernt).
Geisenfeld grenzt an verschiedene Nachbargemeinden, darunter Aiglsbach, Ernsgaden, Mainburg, Manching, Münchsmünster, Neustadt an der Donau, Reichertshofen, Rohrbach, Vohburg an der Donau und Wolnzach.
Die Stadt Geisenfeld ist in insgesamt 32 Gemeindeteile gegliedert, darunter Ainau, Brunn, Eichelberg, Einberg, Engelbrechtsmünster, Furthof, Gaden bei Geisenfeld, Geisenfeld, Geisenfeldwinden, Gießübel, Holzleiten, Hornlohe, Ilmendorf, Kolmhof, Moosmühle, Nötting, Obereulenthal, Obermettenbach, Parleiten, Ritterswörth, Rottenegg, Schafhof, Scheuerhof, Schillwitzhausen, Schillwitzried, Untereulenthal, Untermettenbach, Unterpindhart, Wasenstadt, Wettermühle, Zell und Ziegelstadel.
Geisenfeld wurde am 23. November 1952 zur Stadt erhoben. Als wirtschaftliches Unterzentrum im nördlichen Landkreis Pfaffenhofen spielt Geisenfeld eine wichtige Rolle und bietet zahlreiche Arbeitsplätze für die Einwohner. Die Stadt hat im Laufe der Zeit verschiedene Gemeindeeinführungen erlebt, darunter Engelbrechtsmünster, Gaden, Geisenfeldwinden, Parleiten, Eichelberg, Holzleiten, Scheuerhof, Schillwitzried, Schillwitzhausen, Schafhof, Gießübel, Nötting, Untermettenbach, Obermettenbach, Ziegelstadel, Unterpindhart, Kolmhof, Untereulenthal, Obereulenthal, Rottenegg, Hornlohe, Moosmühle, Brunn, Zell, Ainau, Ritterswörth und Ilmendorf.
Die Einwohnerzahl der Stadt Geisenfeld ist zwischen 1988 und 2018 von 7.753 auf 11.363 angewachsen, was einem Zuwachs von 46,6 % oder 3.610 Einwohnern entspricht.
Geisenfeld bietet eine Vielzahl von Bildungseinrichtungen, darunter eine Volksschule, eine staatliche Realschule, eine Förderschule, eine Volkshochschule, eine Musikschule, vier städtische Kindergärten, einen katholischen Kindergarten, einen Kinderhort und eine Kinderkrippe.
Zu den Sehenswürdigkeiten in Geisenfeld zählen das alte Rathaus, das Ensemble aus dem beeindruckenden Klostertrakt und der Stadtpfarrkirche, das Benediktinerinnenkloster (in dem das Hallertauer Hopfen- und Heimatmuseum untergebracht werden soll) und die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt mit ihren markanten Türmen. Die Kirche ist auch als Hallertauer Dom bekannt und beherbergt das Altarbild "Mariä Himmelfahrt" des Veroneser Malers Marc Antonio Bassetti aus dem Jahr 1620. Weitere bemerkenswerte Bauwerke sind die Kirche St. Ulrich in Ainau mit ihrem romanischen Portal, eine 300 Jahre alte Kirchenlinde in Geisenfeldwinden und viele andere. Die Landschaft um Geisenfeld ist hügelig, und die Region ist vor allem für den Hopfenanbau bekannt.
In Geisenfeld finden sich zahlreiche Musikvereine und -gruppen, darunter die Geisenfelder Stadtkapelle, der Sängerverein, Blechspielzeug, der Kirchenchor der Pfarrei St. Emmeram, Maggies Moderne, die Geisenfelder Schwarzholzbläser, der Singkreis Exsultate, der Bayerische Singkreis, die Geisenfeld Highlanders, die Geisenfelder Sängerinnen, die Blech-AG, Geri & the Wagtails und mehr.
Für Naturfreunde bietet sich das Naturschutzgebiet Nöttinger Viehweide an, das sich im Norden von Geisenfeld erstreckt. Hier gibt es vielfältige Freizeitmöglichkeiten wie Flusswandern auf der Ilm, Radtouren rund um Geisenfeld, das Naherholungsgebiet Feilenmoos, Wandern im Feilenforst, Spaziergänge in der Nöttinger Heide, Badeweihern mit Surfmöglichkeiten, ein Hallenbad, Fußball- und Bolzplätze, Spielplätze, Tennisplätze, einen Wakeboard- und Wasserskilift, einen Skateplatz und einen Schlittenberg.
Geisenfeld veranstaltet regelmäßig verschiedene Events, darunter den alle sieben Jahre stattfindenden Schäfflertanz, das Bürgerfest, das Weinfest des FC Geisenfeld, den 24-Stundenlauf, das Volksfest in der Mitte des Septembers, die Kulturtage im Herbst, den Christkindlmarkt, Freilicht-Kinos und den Ferienpass Geisenfeld. In Ainau finden die Ainauer Kunsttage statt, während die Theaterfreunde Nötting und die Theaterabteilung des HSV Rottenegg Theateraufführungen präsentieren.
In Geisenfeld sind zahlreiche Unternehmen ansässig, darunter König Tabakwarenhandel, Wolf Anlagentechnik und Schnittpunkt Laserschneidtechnik.
Die Stadt ist gut an das Verkehrsnetz angebunden. Die Bundesstraße 300 führt durch Geisenfeld und ermöglicht den Zugang zur Autobahn A9 über die Anschlussstelle Langenbruck. Die Anschlussstelle Mainburg der Autobahn A93 liegt ebenfalls in der Nähe. Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Rohrbach und Ernsgaden und bieten Zugverbindungen nach München, Treuchtlingen und in andere Städte. Regionalbusse der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft (INVG) verkehren regelmäßig von Geisenfeld nach Ingolstadt und anderen umliegenden Orten.
Früher war Geisenfeld direkt über die Bahnstrecke Wolnzach-Geisenfeld an das Eisenbahnnetz angeschlossen, doch der Personenverkehr wurde 1953 eingestellt. Güterzüge fuhren noch bis 1987, danach wurde die Schienenanbindung formell stillgelegt und abgebaut.
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