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MFH-Preise: Trendwende in Sicht
Die Ära sinkender Preise für Wohn- und Geschäftshäuser scheint vorbei zu sein. Nachdem die Preise in den letzten zwei Jahren deutschlandweit leicht, aber kontinuierlich gesunken waren, zeigt sich vor allem in den Großstädten eine Stabilisierung. Laut Engel & Völkers Research steigen die Angebotspreise in den meisten der sieben A-Städte (Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Düsseldorf, Köln, München, Stuttgart) wieder an. Im Durchschnitt der Top 7 beträgt der Anstieg 0,7 Prozent.
Interessante Investitionsmöglichkeiten in Randlagen
Obwohl der Durchschnitt aller deutschen Städte noch ein Minus von 0,2 Prozent bei den Angebotspreisen aufweist, widerspricht dies nicht der allgemeinen Preisstabilisierung. Während die Top-7-Städte als Trendsetter fungieren, folgen kleinere Standorte für Immobilieninvestments meist etwas verzögert. Investierende finden derzeit in einfachen Randlagen besonders interessante Möglichkeiten. Dort überzeugen Objekte weiterhin mit günstigen Markteintrittspreisen und Entwicklungspotenzial.
Zunehmende Marktdynamik im 2. Quartal
Die Aktivität am Investmentmarkt für Wohnimmobilien hat nach einem ruhigen Jahresbeginn in den letzten Monaten wieder zugenommen. Auch institutionelle Investoren kehren langsam auf den Markt für Wohn- und Geschäftshäuser zurück, während private und semiprofessionelle Anleger weiterhin den Großteil der Marktaktivität ausmachen.
Diese Entwicklungen unterstreichen die aktuelle Dynamik und die sich abzeichnende Trendwende am Immobilienmarkt für Wohn- und Geschäftshäuser in Deutschland.
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