Für viele Arbeitgeber und Berufstätige sind Homeoffice und Remote Work zu den wichtigsten arbeitsrechtlichen Themen des Jahres 2020 geworden. Laut Erhebungen des Statistik-Portals statista waren phasenweise mehr als 60 Prozent der Arbeitnehmer in Deutschland zumindest teilweise von zu Hause aus tätig.
Zwei Drittel der Angestellten haben dabei Equipment für ihren heimischen Arbeitsplatz angeschafft, und fast 80 Prozent der Unternehmen haben ihre Beschäftigten im Homeoffice materiell oder finanziell unterstützt. Das wirft zahlreiche steuerrechtliche Fragen auf: Wann erkennt das Finanzamt ein heimisches Arbeitszimmer überhaupt an? Was kann der Angestellte absetzen? Und was kann sein Arbeitgeber geltend machen?
Diese Fragen beantwortet Dr. Simone Wick, Steuerberaterin und Fachberaterin für internationales Steuerrecht, im Rahmen des Webinars „Arbeitswelten in Zeiten von Covid-19: 3 Eckpunkte aus steuerlicher Sicht” am Donnerstag, 3. Dezember, 16 bis 17 Uhr.
Außerdem spricht die Expertin der Hamburger Rechtsanwalts-, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei Dierkes Partner, Sonderregelungen für Grenzgänger an. Sie erklärt beispielsweise, worin die Unterschiede zwischen Tätigkeitsstaat und Wohnsitzstaat im Hinblick aufs Besteuerungsrecht liegen. Auch mögliche steuerliche Folgen virtueller Entsendungen wird die Juristin thematisieren.
Dem Vortrag der Steuerberaterin geht eine kurze Einführung durch Oliver Horstmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Engel & Völkers Commercial Hamburg, voran.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Melden Sie sich also am besten gleich zum kostenfreien Webinar „Arbeitswelten in Zeiten von Covid-19: 3 Eckpunkte aus steuerlicher Sicht” an.
Hier geht es zur Anmeldung zum kostenfreien Webinar am 3. Dezember.