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Bonn

Bonn ist einer der vier Stadtbezirke von Bonn und ist der größte der vier Stadtbezirke mit circa 153.808 Einwohnern. Er bildet das Herzstück der Bundesstadt, Bonn unterteilt sich in die nachfolgenden Stadtbezirke:


  • ​Auerberg
  • Bonn-Castell
  • Bonn-Zentrum
  • Buschdorf
  • Dottendorf
  • Dransdorf
  • Endenich
  • Graurheindorf
  • Gronau
  • Ippendorf
  • Kessenich
  • Lessenich/Meßdorf
  • Nordstadt
  • Poppelsdorf
  • Röttgen
  • Südstadt
  • Tannenbusch
  • Ückesdorf
  • Venusberg
  • Weststadt


Auerberg

Auerberg liegt im Norden der Stadt Bonn und wird durch die Ortsteile Graurheindorf, Buschdorf, Tannenbusch, Nordstadt und Castell eingegrenzt. In Auerberg sind aufgrund der günstigen Wohnlage unmittelbar zum Rhein viele Anwohner hinzugezogen, sodass der Stadtteil von großen Wohnhäusern geprägt ist. Eines der größten Studentenwohnheime in Bonn befindet sich an der Pariser Straße, als auch ein Neubaugebiet, welches die Zentrumsposition im Stadtteil einnimmt. 2 neue Supermärkte bieten hier optimale Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs. Ein weiteres Versorgungszentrum befindet sich an der Kölnstraße, mit Bäcker, Apotheke, und Supermarkt. Eine Grundschule liegt am äußeren Rand Auerbergs, ein Gymnasium, sowie eine Realschule in der Kölnstraße. Durch das neue Zentrum und Bevölkerungswachsum von 8.500 auf etwa 10.000 Einwohnern (Stand: 2018) kann sich Auerberg zu einem Gebiet mit Charakter entwickeln. Sportliche Highlights bietet der Bonner SC im Sportpark Nord, wo bei Heimspielen bis zu 12.000 Zuschauer den Oberligist vor Ort unterstützen. Selber sportlich aktiv kann man im Sporthallenzentrum werden, welches zu unterschiedlichen sportlichen Aktivitäten einlädt. Die Infrastruktur Auerbergs ist als sehr gut zu charakterisieren. Mit den Straßenbahnlinien 61 und 65, sowie mehreren Buslinien lässt sich der Hauptbahnhof, oder auch die Innenstadt in etwa 15 Minuten erreichen. Der Flughafen Köln-Bonn ist in etwa 20 Fahrminuten mit dem PKW erreicht. Auch die A565 und die A555 nach Köln, sowie die B9 runden die optimale Verkehrsanbindung ab.

Bonn-Castell

Castell ist Bonns ältester Stadtteil, obwohl der Name erst seit 2003 existiert. Ehemals „Bonn-Nord“ wurde 43 nach Christus von den Römern als „castra Bonnensia“ getauft. Der Stadtteil Castell ist eines der beliebtesten Wohngebiete in Bonn. In fußläufiger Entfernung vom Zentrum besticht dieses Gebiet durch die gelungene Mischung aus verschiedenen Geschäften des täglichen Bedarfs, sowie Cafés und Gaststätten. Etwa 10.500 Menschen haben sich hier unter anderen in der Römerstraße, die sich quer durch Castell bis nach Graurheindorf zieht, niedergelassen. Hier befindet sich ein durchgehend erhaltendes Wohnquartier aus Mehrfamilienhäusern mit größtenteils sanierter, gründerzeitlicher Architektur (19./20. Jh.). Die Bewohnerstruktur zeichnet sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Altbonnern und Neubonnern, Studenten, sowie kinderreichen Familien und Rentnern aus. An der Römerstraße befinden sich mehrere Institute der Universität Bonn, eine Mensa und Sportanlagen für den Hochschulsport. Zudem sind mehrere Kindergärten und Schulen gut erreichbar. Aufgrund vieler oben genannten Bildungseinrichtungen wohnen in Castell überdurchschnittlich viele Leute in der Altersgruppe 18-29 Jahre. Auch der Anteil der über 65-jährigen ist im Vergleich zu anderen Bonner Stadtgebieten durch einige Seniorenanlagen überdurchschnittlich. Die Nähe zum Rhein sowie der Rheinpromenade bietet den Bewohnern vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Das direkt am Rheinufer gelegene Römerbad zieht im Sommer zahlreiche Besucher an und die Beethovenhalle lädt zu unterschiedlichsten Veranstaltungen ein. Der Bonner Hauptbahnhof ist in nur wenigen Fahrminuten mit dem PKW als auch mit ÖPNV gut erreichbar. Zum Flughafen Köln Bonn gelangt man mit dem PKW in etwa 20 Minuten über die A565 und A59.

Bonn-Zentrum

Bonn-Zentrum liegt unmittelbar am Rhein und umfasst die eigentliche Innenstadt, die Fußgängerzone mit allen Plätzen, sowie Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Restaurants, und Cafés. Die zentrale Achse verläuft vom Bertha-von-Suttner-Platz im Norden über den Marktplatz, Remigiusplatz und Münsterplatz bis zum Bahnhofsvorplatz. Rund um die Fußgängerzone führt der sogenannte „City-Ring“, ein Einbahnstraßenring. Zum Bonner Zentrum gehört außerdem noch das Gebiet um den Stiftsplatz im Norden, die ehemaligen Rheinviertel am Flussufer sowie ein primär mit größeren Bürogebäuden bebautes Dreieck zwischen dem alten Friedhof und den Bahngleisen. 1967 eröffnete mit der Wenzelgasse eine der ersten Fußgängerzonen Deutschlands. Hierher zieht es viele Bonnerinnen und Bonner, aber auch Gäste aus nah und Fern, um im verkehrsberuhigtem Bereich zu bummeln, schauen, einkaufen, oder speisen. Der historische Stadtkern aus der Römerzeit ist durch namenhafte Filialisten, traditionsreiche Stiftungen und Familienbetriebe, dem Rathaus sowie dem
Münster, als auch durch das Hauptgebäude der Universität geprägt. Diese befindet sich mit dem Hofgarten am Südende der Fußgängerzone und lädt vor allem im Frühling und Sommer zum Verweilen ein. Das jugendliche Flair, verbreitet durch die Universität, mischt sich auf harmonische Art und Weise mit der altehrwürdigen, 2000-jährigen Geschichte Bonns, auf deren Zeugen Sie überall treffen. Es gibt Grundschulen, auch mit besonderem Sprachangebot in Spanisch, genau wie mehrere Kindergärten. Das Beethoven-Gymnasium befindet sich unweit des Bonner Zentrums. Dank einer sehr gut ausgeprägten ÖPNV-Anbindung ist das Zentrum bestens mit umliegenden Stadtteilen vernetzt und nach nur etwa 25 Fahrminuten mit dem PKW ist der Flughafen Köln/Bonn erreicht.



Buschdorf

Buschdorf liegt am nördlichen Rand von Bonn und wird durch die A555 und die Kölnstraße sowie den Rhein-Sieg-Kreis und den Ortsteil Auerberg eingeschlossen. Rund um Buschdorf beginnen die weiten Gemüseanbauflächen des Vorgebirges. Besonders beliebt ist dieser Ortsteil bei Pendlern, da sowohl
Bonn als auch Köln von Buschdorf gut zu erreichen ist. Am westlichen Ortsrand entstehen viele Neubausiedlungen, die deutlich den stets anhaltenden Zuzug untermalen. In den letzten beiden Jahrzehnten haben sich viele junge Familien den Traum vom Eigenheim in Buschdorf erfüllt. So liegt der Anteil der unter 18-Jährigen über dem Durchschnitt, während die Altersgruppe der über 65-Jährigen geringer ausfällt als in anderen Bonner Stadtteilen. Eine Siedlungen mit Mehrfamilienhäusern aus den 1960er und 1970er Jahren finden Sie in der Lerchenstraße oder im Azaleenweg, der Süden Buschdorfs dagegen zeichnet sich durch ausgedehnte Reihenhäuser aus. Repräsentative, stilvolle Neubauten schmücken das sogenannte „Malerviertel“ im Südwesten. Was Ortsgemeinschaften wie Buschdorf im Kern zusammenhält sind Traditionen und Feste; Der Ortsfestausschuss Buschdorf versteht sich als Organisator, Wahrer der Traditionen, Bindeglied für den Zusammenhalt der Bürger, und Ansprechpartner, wenn Probleme geregelt werden müssen. Ein aktives Vereinsleben mit Veranstaltungen wie Karneval, Kirmes und St. Martin ist für Jung und Alt möglich. Außerdem gibt es zwei Kneipen und ein russisch-kaukasisches Restaurant im familiärem Ambiente mit Buffet und Musik am Wochenende. In der Buschdorfer Straße und Friedlandstraße finden sich Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, für junge Bewohner gibt es außerdem Kindergarten und Grundschule. An Buschdorf anliegende Anschlussstellen an die Autobahn A 565 bieten gute Verkehrsanbindung. Darüber hinaus wird der Ortsteil von vier verschiedenen Buslinien und einer S-Bahn-Linie angefahren, und bietet somit unmittelbaren Anschluss sowohl zur Bonner Innenstadt als auch nach Köln.

Dottendorf

Der Ortsteil Dottendorf liegt etwa 4 Kilometer von der Bonner Innenstadt entfernt, am Fuße des Annaberges, welcher zum Naturschutzgebiet Kottenforst gehört. Ziemlich genau zwischen den Stadtzentren von Bonn und Bad Godesberg wird der Stadtteil von der B9 und im Westen vom bewaldetem Venusberghang begrenzt. In nahem Umkreis befinden sich mehrere internationale Organisationen und Institutionen, das ehemalige Regierungsviertel, der Freizeitpark Rheinaue, als auch die Museumsmeile. Highlights, die in den letzten Jahren unter anderem für eine stark wachsende Beliebtheit Dottendorfs als Wohnstandort gesorgt haben. Nicht zu vergessen ist die attraktive Nähe zu großen Firmenzentralen wie der deutschen Post und der Deutschen Telekom. Die St. Quirin grenzt ein dicht bebautes und verschachteltes Gebiet des Stadtteils ein, während in der Winzerstraße und in der Quirinstraße der Dorfcharakter durch mehrere aufwendig restaurierte Fachwerkhäuser zum Ausdruck kommt. Weniger Wohnbebauung finden Sie im Areal zwischen der Servatiusstraße und der B 9, wo sich hauptsächlich Büro- und Gewerbeflächen befinden. Auch der Sportpark Wasserland und der Südfriedhof liegen an der Servatiusstraße. Der Venusberg lädt zu ausgiebigen Spaziergängen ein, und die raffinierten Wohngebiete bieten Bewohnern hohen Wohlfühlfaktor. Ca. 310 Schülerinnen und Schüler besuchen die Montessori Grundschule, die darüber hinaus auch offene ganztags Betreuung von Schülern anbietet. Eine schnelle Anbindung an das rechtsrheinische Autobahnnetz durch die nahegelegene Autobahn A 562 als auch gute ÖPNV-Anbindung sind hervorzuheben. Der Bonner Hauptbahnhof ist mit der Straßenbahnlinie 62 in etwa 20 Minuten erreichbar und zum Flughafen Köln/Bonn gelangen Sie in etwa 25 Minuten mit dem PKW.




Dransdorf


Der Ortsteil Dransdorf liegt etwa vier Kilometer von der Innenstadt Bonns entfernt, eingekreist von den Bonner Ortsteilen Tannenbusch, Endenich und Lessenich-Messdorf sowie der Gemeinde Alfter im Rhein-Sieg-Kreis. Mehrere Kirchen und die Reste der Dransdorfer Burg sorgen für den idyllischen, dörflichen Charakter. Viele Nachkriegsbauten, große Felder, und Wohnanlagen einfacher bis mittlerer Qualität prägen das Ortsbild. Besonders hervorzuheben ist eine Hochhaussiedlung aus den 1960er Jahren, welche durch aufwendige Neubau- und Sanierungsmaßnahmen drastisch aufgewertet wurde. Gewerbegebiete befinden sich hauptsächlich im nördlichen und östlichen Teil Dransdorfs. Etwa 5.000 Einwohner profitieren von vielseitigen Aktivitätsmöglichkeiten vom Karnevalsverein zum Sportclub. Diverse Beratungs- und Betreuungsangebote, als auch ein Stadtteilbüro sorgen stets für eine Verbesserung des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlichster Kulturen und Nationen. Es gibt insgesamt eine Grundschule und fünf verschiedene Kindergarteneinrichtungen. In der Grootestraße finden Sie genügend Möglichkeiten für den Einkauf des täglichen Bedarfs. Größere Einkäufe lassen sich ausgezeichnet im anliegendem Tannenbusch erledigen. Für junge Familien zukunftsversprechend sind besonders die Neubaugebiete mit Reihenhausgrundstücken an den Randbereichen des Bonner Stadtteils. Mit den Straßenbahn-Linien 18 und 68 besteht optimale Verkehrsanbindung in die Bonner Innenstadt als auch nach Köln. Mit dem PKW ist der Bonner Hauptbahnhof in etwa 10 Fahrminuten zu erreichen, zum Flughafen Köln/Bonn gelangen Sie in etwa 20 Fahrminuten über die A 59.



Endenich


Endenich wurde im 8. Jahrhundert n.Chr. gegründet und 1904 als Stadtteil in die Stadt Bonn eingemeindet. Umringt wird der Stadtteil von Duisdorf, Dransdorf, Lengsdorf, Lessenich/Meßdorf, Poppelsdorf und der Bonner Weststadt. Im Ortskern befinden sich zum Teil alte Fachwerkhäuser und kleinere Gründerzeithäuser, meist unmittelbar an der Straße gelegen. Die Kaufpreise für Neubauwohnungen sind in den vergangenen 12 Monaten stark angestiegen: Die Veränderungsrate betrug im Schnitt 14,3%. Eigentumswohnungen aus dem Bestand (älter als 3 Jahre) werden im Schnitt zu 2.370€ pro m² angeboten, Neubauwohnungen dagegen liegen  im Schnitt 4.072€ pro m². Die örtliche „Kulturmeile“ liegt an der Frongasse und bietet Besuchern das „Haus der Springmaus“, das Irish Pub „The Fiddlers“, und das „Rex-Programmkino“. Das Rex ist für Kinoliebhaber mit seinem besonders großem Saal und gemütlicher Atmosphäre ein Muss und gehört mit Sicherheit zu den schönsten in Bonn. Das „Haus der Springmaus“ wurde 1985 vom Kanadischen Schauspieler Bill Mockride gegründet. Hier können sich seit langem bekannte Künstler, als auch neue Talente vor dem Publikum mit besonderen Schauspielkünsten beweisen. Der allseits bekannte Fernseh- und Radiosender WDR nutzt die in Endenich zu verortende „Harmonie“, ein Theater- und Konzertsaal, häufig für die bedeutenden Rockpalast-Aufzeichnungen. Humorvolle Karaoke-Abende lassen sich im Irish Pub erleben, aber auch irische Hausmannskost wird hier in urtümlichen Ambiente für Gäste zubereitet. Ein großes Aushängeschild nicht nur für Endenich, sogar für ganz Bonn. Des weiteren gibt es einen Campus der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn in Endenich. Kindergärten, sowie Schulen sind im Umkreis. Ein weiteres auffallendes Highlight des Stadtteils ist die unmittelbare Autobahnanbindung. Eine gute ÖPNV-Anbindung zum Bonner Hauptbahnhof gewährleisten 4 seperate Buslinien, der Flughafen Köln/Bonn ist in nur etwa 25 Fahrminuten mit dem PKW erreichbar.


Graurheindorf

Graurheindorf ist seit ca. 1908 der nördlichste Ortsteil von Bonn und liegt eingegrenzt von den Stadtteilen Castell und Auerberg direkt am Rhein. Besonders um die Gegend der Rheindorfer Burg hat sich dieser Stadtteil seinen dörflichen Charakter bewahrt. Bis auf den Hafen, der aus den 1920er Jahren stammt, um den sich eine Gewerbezone gebildet hat, wird der Stadtteil von Feldern umgeben. Etwa 3.000 Einwohner residieren in Ein- und kleineren Mehrfamilienhäusern aus der Nachkriegszeit, oder einigen gründerzeitlichen Bauten. Stadtvillen und Reihenhäuser gehobener Bauweise befinden sich am Rheindorfer Ufer rund um den Hafen, wodurch Graurheindorf ein attraktiver Standort für Wohn- und Büronutzung geworden ist. Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarfs können in einem Lebensmittelgeschäft in der Römerstraße vorgenommen werden, einige Restaurants und Cafès finden Sie ebenfalls vor. Der Stadtteil verfügt über eine Grundschule, eine gewerbliche Bildungsanstalt, und eine Stadtbücherei, weiterführende Schulen müssen von älteren Schülerinnen und Schülern in anliegenden Stadtteilen besucht werden. Der Bonner Hauptbahnhof lässt sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln in etwa 30 Minuten erreichen, der Flughafen Köln/Bonn ist nur etwa 20 Minuten Fahrminuten mit dem PKW entfernt. 



Gronau


Gronau ist ein Ortsteil von Bonn im ehemaligen  Regierungsviertel. 1929 wurde Bonn zum Regierungssitz ernannt und so erfuhr der Stadtteil einen erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung. Auch nach dem Regierungsumzug nach Berlin finden sich hier heute noch viele Regierungs- und Bürogebäude. Viele große, namhafte Arbeitgeber haben ihre Firmenzentralen in Gronau: Die Deutsche Telekom, Postbank, Deutsche Post und  Deutsche Welle haben sich in der „grünen Aue“ niedergelassen. Gronau bietet also zahlreichen Berufstätigen einen attraktiven Arbeitsort und wird aufgrund dessen eher weniger als Wohngebiet genutzt. Das Johannesviertel jedoch ist ein ruhiges Wohnviertel in verkehrsarmer Lage. Großzügige Grundstücke und repräsentative Einfamilienhäuser im gehobenen Stil prägen den Ortsteil. Ein auffallend hoher Freizeitwert  wird von der naheliegenden Rheinaue mit Flohmärkten, Live-Konzerten, und Großveranstaltungen wie „Rhein in Flammen“ geboten. Die Museumsmeile lockt besonders Kultur- und Geschichtsinteressierte. Es gibt ein Gymnasium mit deutsch-französischem Bildungsgang und vier Kindergärten. Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, eine Apotheke, und eine Bäckerei sind im Umkreis gegeben. Die ÖPNV Anbindung ist als sehr gut zu charakterisieren, in nur wenigen Minuten ist man mit der Straßenbahnlinie entlang der B 9 in der Bonner Innenstadt. 3 weitere Buslinien ermöglichen guten Anschluss an Siegburg und Bad Godesberg. Durch eine gute Anbindung an die rechtsrheinische Autobahn ist der Flughafen Köln/Bonn in etwa 20 Minuten Fahrzeit mit dem PKW erreichbar.


Ippendorf


Der Ortsteil Ippendorf ist idyllisch am Fuße des Venusberges und des Kottenforstes gelegen und ist wegen seiner grünen, und doch stadtnahen Lage als begehrtes Wohngebiet zu verzeichnen. Der Stadtteil verfügt über gepflegte Ein- und Mehrfamilienhäusern in gehobenem Stil. Explizit für jüngere Familien entstand in den Neunziger Jahren viele  Neubauten in der etwas ruhiger liegenden Straße „Auf dem Essig“. Im südlicherem Teil um die Odertraße residieren größtenteils Menschen im fortgeschrittenen Alter. Ippendorf lädt zu ausgiebigen Spaziergängen durch Wald und Wiesen ein, in denen sich durchaus eine angenehme Pause im Ausflugslokal Waldau verbringen lässt. Kinder können sich optimal im angrenzenden Wildgehege beschäftigen, auch zwei Kindergärten und eine katholische Grundschule befinden sich etwas außerhalb in Ippendorf. Weiterführende Schulen, wie das Carl-von-Ossietzky-Gymnasium, sind in nahem Umkreis und anliegenden Stadtteilen gegeben. Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs und weitere lokale Geschäfte gibt es rund um den Bernhard-Berzheim-Platz.  Der Bonner Stadtteil ist mit fünf unterschiedlichen Buslinien an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen und die Ippendorfer Allee verbindet mit dem Bonner Stadtzentrum. In nur etwa 15 Minuten gelangen Sie zum Bonner Hauptbahnhof mit dem öffentlichen Nahverkehr und der Flughafen ist in einer etwa 30 minütigen Fahrzeit mit dem PKW erreicht.


Kessenich

Als einer der einwohnerstärksten Ortsteile Bonns, ist der im Jahre 1904 eingegliederte Stadtteil einer mit viel Tradition. Kessenich, wo Hans Riegel 1920 das weltweit bekannte Unternehmen Haribo gründete, wird von typisch süßlichem Geruch durchzogen. Dafür sorgen mehrere Fabrikgebäude des Süßwarenherstellers, der viele Arbeitsplätze in Kessenich bietet. Vorteilhaft ist vor allem die geringe Entfernung zum Bonner Stadtzentrum, als auch zu den Erholungsgebieten Venusberg und Rheinaue. Knapp 12.800 (Stand:2018) nennen Kessenich ihr zuhause, einige von ihnen die „Südstadtgärten“: Ein modernes Wohnquartier bestehend aus hunderten praktisch ausgestatteten Einheiten auf sieben Wohngebäude verteilt. Die 2017 entstandenen Neubauwohnungen resultierten in einen starken Zuwachs der Einwohnerzahlen von Kessenich. Viele junge Familien sind in Kessenich zugezogen, die von der verkehrsgünstigen Lage profitieren können. Mehrere Kindergärten liegen im Umkreis, anliegende Schulen sind mit einer guten ÖPNV-Anbindung erreichbar. Der Bonner Hauptbahnhof ist mit der Straßenbahnlinie 61 in nur wenigen Minuten erreichbar und zwischen dem Flughafen Köln/Bonn und Kessenich liegt nur eine etwa 25 minütige Autofahrt. 



Lessenich-Meßdorf

Lessenich/ Meßdorf ist ein Ortsteil von Bonn am nordwestlichen Rand und grenzt an den Rhein-Sieg-Kreis an. Besonders geprägt wird dieser Ortsteil durch die vielen umliegenden landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie das im Osten liegende, zur Naherholung dienende „Messdorfer Feld“. Hauptsächlich stehen hier Ein-, Zwei-, oder kleinere Mehrfamilienhäuser, die durch die Umgebung und durch die verkehrsberuhigte Lage, besonders bei Familien mit Kindern beliebt sind. Es gibt zwei Kindergärten und eine Grundschule vor Ort. Bonn-Lessenich/ Meßdorf strahlt mit seinen alten Gassen rund um die Laurentiuskirche einen sehr dörflichen Charakter aus, unterstützt durch den alten Bach, der sich durch den Ortsteil bis in den Norden Dransdorfs schlängelt. Der lokale Ortsplatz wird häufig von örtlichen Vereinen für Feierlichkeiten wie Karneval, die Laurentiuskirmes, und ein Weinfest rund ums Jahr genutzt. Dinge des täglichen Bedarfs lassen sich hervorragend in der Roncallistraße beschaffen und für darüber hinausgehende Einkäufe ist Duisdorf schnell erreicht. In nur etwa 10 Minuten lässt sich die Bonner Innenstadt dank einer guten ÖPNV Anbindung erreichen. Der Flughafen Köln/Bonn liegt etwa 20 Fahrminuten mit dem PKW entfernt.


Nordstadt


Mitte des 19. Jahrhunderts resultierte dank einem starken Bevölkerungswachstum erheblicher Wohnungsmangel. Viele wohlhabende Bürger kurbelten die Nachfrage nach Handwerksprodukten rasant an, die Betriebe jedoch fanden in der dicht besiedelten Innenstadt wenig Platz. Die Nordstadt schließt sich an die Bonner Innenstadt an und wir im Norden vom verlauf der A 565 sowie im Süden von der Eisenbahnstraße und der Oxfordstraße eingerahmt. In der Vergangenheit war dieser Stadtteil Bonns eher ein Arbeiter- und Handwerkerviertel, in dem die untere Mittelschicht auf engen Raum wohnte. Jedoch folgte durch Begrünung, Vehrkehrsberuhigung, und Fassadensanierungen in den 1980er Jahren eine enorme Steigerung der Wohnqualität, sodass sich die Nordstadt als Wohnlage als gut kategorisieren lässt. Ein besonderes Highlight im Frühjahr sind die rosaroten Blüten der Kirschallee. Vorwiegend wohnen hier Studenten und Künstler, die für eine insgesamt harmonische Atmosphäre sorgen. Die Nordstadt bietet zahlreiche Kneipen und internationale Restaurants, türkische Gemüseläden, kleinen individuellen Geschäften und Dienstleistern, Moscheen und Vereinshäusern, als auch einigen Künstlerateliers. Dinge des täglichen Gebrauchs lassen sich problemlos in Geschäften fußläufig erledigen und auch die Bonner Innenstadt ist in wenigen Gehminuten erreichbar. Mittels ÖPNV gelangen Sie in etwa 10 Minuten zum Bonner Hauptbahnhof und der Flughafen Köln/Bonn ist in etwa 20 Fahrminuten mit dem PKW erreicht.


Poppelsdorf


Der Ortsteil Poppelsdorf liegt im Südwesten Bonns, angrenzend an die Südstadt, Endenich, und Kessenich. Der im Juni 1904 eingemeindet zählt Poppelsdorf circa 6200 Bewohner (Stand: 2018) und ist vor allem für das Poppelsdorfer Schloss bekannt. Dieses ist mit seiner Allee und seinen Gärten definitiv einen Besuch wert. Unweit des Hauptbahnhofes glänzt das Schloss durch atemberaubende Architektur und tolle Parkanlagen mit Seen. Der acht Hektar große botanische Garten lädt zu ausgiebigen Spaziergärten ein, während in verschiedensten örtlichen Cafés, Kneipen, und Restaurants optimal eine kleine, oder größere Pause eingelegt werden kann. Poppelsdorf bietet ein abwechslungsreiches Gemisch aus gründerzeitlichen Bauten, Villenvierteln und modernen Wohnzentren. Gerade die Nähe zur Universität Bonn lockt junges Publikum, etwa ein Drittel der Bevölkerung ist zwischen 18 und 29 Jahren alt.  Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Gebrauch gibt es zahlreiche, genau wie gastronomische Angebote. Auf der „Gastromeile“ entlang der Clemens-August-Straße lassen sich kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt probieren, egal ob scharf, deftig, oder doch exotisch. Highlight ist die alljährlich stattfindende Poppelsdorfer Kirmes, die als bekanntestes Straßenfest Bonns gilt. Erstmals 1746 hat der Kurfürst Clemens August die Veranstaltung ins Leben gerufen, die bis heute viele Leute anzieht und für gute Unterhaltung sorgt. Im Sommer lockt das Freibad Melbbad Jung und Alt und sorgt für ausreichend Spaß. In Poppelsdorf gibt es vier Kindertagesstätte, als auch eine Grund- und eine Waldorfschule. Vom Bonner Hauptbahnhof fahren 6 Buslinien in Richtung Poppelsdorf und auch die Anbindung an die Autobahn A 565 ist hervorragend. Der Flughafen Köln/Bonn ist in etwa 25 Minuten mit dem PKW erreichbar.



Röttgen


Der Ortsteil Röttgen liegt im Südwesten von Bonn und ist flächenmäßig sein größter Stadtteil. Hauptbestandteil des Ortes sind die Waldflächen des Kottenforstes, lediglich ein kleiner Teil ist besiedelt mit überwiegend Ein- ,oder Mehrfamilienhäusern. Besonders nahe des Ortskern sieht man viele Einfamilien- und Doppelhäuser aus den 1950er und 1960er Jahren. Hier lässt es sich naturnahe in gepflegter Umgebung leben. In den letzten beiden Jahrzehnten entstanden im Süden und Osten Röttgens einige repräsentative Einfamilienhäuser auf großzügigen Grundstücken. Die Reichsstaße rund um den Schloßplatz bildet das Zentrum in Poppelsdorf, wo Einkäufe für den täglichen Bedarf erledigt werden können und ärztliche Versorgung möglich ist. Auch einige Cafés und Restaurants sind in Röttgen zu finden. Riesige Waldflächen bieten leidenschaftlichen Wanderern einen Ruhepol und Rückzugsort. Es gibt einige weitere Freizeit- und Sportmöglichkeiten, wie etwa die Tennisplätze im Norden. Drei Kindergärten und eine Grundschule können von jungen Heranwachsenden genutzt werden, ein Gymnasium befindet sich im anliegenden Ückesdorf. Dank einer guten ÖPNV-Anbindung ist der Bonner Hauptbahnhof in etwa 30 Minuten erreichbar, während der Flughafen Köln Bonn etwa 30 Fahrminuten mit dem PKW entfernt ist.


Südstadt

Die Bonner Südstadt, ein gründerzeitliches Wohnviertel südlich von Hofgarten und Poppelsdorfer Allee, ist eine der beliebtesten und begehrtesten Wohnlagen Bonns. Die zumeist herrschaftlichen Häuser, zwischen 1860 und dem ersten Weltkrieg gebaut, blieben fast unberührt von Krieg und Sanierungsmaßnahmen. Die prächtigen Altbauten aus wilhelmischer Zeit stehen für hohe Lebensqualität und zieren die kleinen, charmanten Straßen gekonnt. Unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen empfinden die Bonner Südstadt als anziehend. Besonders Studenten sind hier aufgrund der Nähe zu zahlreichen universitären Einrichtungen wohnhaft. Die Universitätsbibliothek und Mensa, sowie das Hauptgebäude sind fußläufig erreichbar. Ebenfalls ist das Bonner Stadtzentrum schnell erreicht, an das die Südstadt unmittelbar angrenzt. Der um das Hauptgebäude der Bonner Universität anliegende Hofgarten ist ein besonders beliebtes Anlaufziel für Jung und Alt. Auch der Rhein ist ein hervorzuhebender Menschenmagnet, an dem sich ausgiebige Spaziergänge, als auch Fahrradtouren genießen lassen. Für besonders Kulturinteressierte bietet die Südstadt das Museum Koenig, das Arithmeum, und auch das Ägyptische Museum. Einige wenige Beispiele für den kulturellen Reichtum des Viertels. Zahlreiche Restaurants und Kneipen tragen zur Beliebtheit ebenso bei, wie die starke Durchgrünung. Für junge Familien gibt es mehrere Kindergärten, eine Grundschule, und weiterführende Schulen für ältere Kinder. Die ÖPNV-Anbindung lässt sich als ideal charakterisieren: Mehrere Straßenbahnen, U-Bahnen und Busse verbinden die Südstadt mit anderen Ortsteilen Bonns hervorragend. Der Flughafen Köln Bonn ist mit dem PKW in einer etwa 25 minütigen Fahrt erreicht.


Tannenbusch

Tannenbusch ist ein Ortsteil am nordwestlichen Stadtrand von Bonn und wird durch die Ortsteile Dransdorf, Buschdorf, Auerberg und der Nordstadt eingegrenzt. Es wird zwischen Alt-Tannenbusch und Neu-Tannenbusch unterschieden. In Alt-Tannenbusch finden sich viele Einfamilienhäuser aus der Nachkriegszeit in ruhiger Lage mit großzügigen Gartengrundstücken. Geprägt wird der dörfliche Charakter durch das angrenzende Naturschutzgebiet Tannenbuscher Düne, welches auch als Naherholungsfläche genutzt wird. Neu-Tannenbusch dagegen ist ein aus Mehrfamilien- und Hochhäusern dicht bebautes Viertel, dessen gute Versorgungssituation hervorzuheben ist. Einkäufe des täglichen Gebrauchs lassen sich hervorragend im örtlichen Einkaufszentrum erledigen. Kleine Läden für den täglichen Bedarf gibt es auch in Alt-Tannenbusch. Etwa 17.500 Bewohner zählt der Bonner Stadtteil Ende 2018, dessen Altersdurchschnitt mit 38 Jahren deutlich niedriger liegt alls der der Bonner Durchschnitts mit 43 Jahren. In den letzten Jahren entstand ein neues Viertel kostengünstiger Einfamilienhäuser in Reihenbauweise, besonders ansprechend für junge Familien. Eine Auswahl an unterschiedlichen Kindergarten und Schulen als auch ein vergleichsweise niedriges Mietpreisniveau steigern die Attraktivität Tannenbuschs. Die ÖPNV-Anbindung ist als gut zu charakterisieren. Mittels der Straßenbahn-Linie 18 gelangen Sie in nur etwa 15 Minuten zum Bonner Hauptbahnhof.  Der Flughafen Köln/Bonn liegt etwa 25 Fahrminuten mit dem PKW entfernt. 




Ückesdorf


Ückesdorf ist ein Ortsteil im Westen Bonns und grenzt an die A 565 sowie den Stadtbezirk Hardberg und die Ortsteile Röttgen und Ippendorf. Ein zusammenhängendes Wohngebiet, umgeben von Feldern und Wiesen mit Bachtälern. Die Nähe zum Kottenforst und die wenig frequentierten Straßen Ückersdorfs sind gerade bei jungen Familien beliebt. Im nahegelegenen Röttgen lassen sich Einkäufe des täglichen Bedarfs erledigen , in Ückersdorf selbst finden Sie Apotheke und Bäckerei am Kirchplatz vor. Am Ortsrand befindet sich städtisches Gymnasium, als auch ein Kindergarten. Heutzutage wird Ückersdorf hauptsächlich von modernen Einfamilienhäusern, ob Reihenhaus oder Doppelhaushälfte, geprägt. Auch ruhige, exklusivere Immobilien mit großzügigen Gartengrundstücken finden sich vor. Der Altersdurchschnitt mit 39 Jahren ist eine der niedrigsten in Bonn, wodurch der Anteil der Senioren unterdurchschnittlich ist. Dank einer guten ÖPNV-Anbindung ist der Bonner Hauptbahnhof in nur 20 Minuten erreichbar. Der Flughafen Köln/Bonn liegt eine etwa 30 minütige Fahrt im PKW entfernt.


Venusberg

Der Ortsteil Venusberg liegt auf der gleichnamigen lingsrheinischen Erhebung, etwa 100 Meter über dem Bonner Rhein-Niveau am Fuße des Naturschutzgebietes Kottenforst. Bekannt ist dieser Ortsteil vor allem durch die hier ansässige, überregional bekannt Universitätsklinik Bonn, sowie die Gastronomie auf der Waldau mit angeschlossenem Wildgehege.  Früher wohnte hier der Bundeskanzler, und noch heute finden sich einige Villenanwesen mit großzügigen Grundstücken am Venusberg. Außerdem gibt es viele kleinere, gepflegte Mehrfamilienhäuser, die in den 1950er und 1960er Jahren entstanden sind. Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs sind im Bereich Haager Weg geboten, verschiedene Gastronomiebetriebe gibt es im benachbartem Poppelsdorf. Des weiteren finden Sie  zwei Kindergärten und die GGS Waldschule im Ort. Ein Highlight besonders für Touristen ist das in Venusberg ansässige 5 Sterne-Hotel, das mit einem atemberaubendem Blick auf das Siebengebirge und das Rheinthal überzeugt. In dem ehemals für Politiker und Bundesbedienstete beliebte Viertel findet sich viel Ruhe und Natur, weshalb die Wohnungsanlagen auf dem Venusberg beliebt und exklusiv sind. Dank einer guten ÖPNV-Anbindung ist der Bonner Hauptbahnhof mit der Buslinie 601 in 20 Minuten erreicht. Zum Flughafen Köln/Bonn gelangen Sie nach einer etwa 40 minütigen Fahrt mit dem PKW.



Weststadt

Die Weststadt ist ein Ortsteil im Stadtbezirk Bonn zwischen den Stadtteilen Endenich, Poppelsdorf, und der Bahnstrecke, über die am Weststadtrand die Viktoriabrücke führt. Circa 7.800 Einwohner leben im zweigeteilten Stadtteil. Unterschieden wird zwischen dem nördlichen und südlichen Teil. Den südlichen Teil bildet das Baumschulviertel. Es wird häufig auch als „Musikerviertel“ bezeichnet, in dem sich die Architektur der Gründerzeit besonders erleben lässt. Berühmte Musiker haben hier nicht gewohnt, allerdings wurden die Straßennamen bedeutenden Musikkünstlern gewidmet.  Da der Bonner Westen vor allem mit Gewerbegebieten assoziiert wird wollte man dieses einzigartige Wohngebiet abgrenzen. Das „Musikerviertel“ wird häufig als Verlängerung der Südstadt wahrgenommen. In Wirklichkeit jedoch ist das älteste Gebäude der Weststadt, die Villa Herwarth (1845), früher erbaut worden als das älteste Haus der Südstadt. Die beschaulichen Alleen des Baumschulviertels, welche ruhig aber dennoch zentral liegen, gehören unangefochten zu den begehrtesten Wohnlagen Bonns. Der Beethovenplatz und der Baumschulwald sind mit ihren Grünflächen als Ruhepol von besonderer Attraktivität. Für große Beliebtheit sorgt die Weststadt explizit bei Studenten dank der Nähe zur Universität. Es gibt mehrere Kindergärten, Grund- und Weiterführende Schulen, die ausreichend Platz für Kinder und Jugendliche bieten. Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs und ein Hobby- und Gartenmarkt sind in der Endenicher Straße ansässig. In der Haydnstraße und an der Viktoriabrücke gibt es unterschiedliche Restaurants auch mit internationaler Küche. Für Kunst- und Kulturinteressierte ansprechend ist das Rheinische Landesmuseum in der Colmantstraße. Dank einer guten ÖPNV-Anbindung  ist der Bonner Hauptbahnhof in nur wenigen Minuten erreichbar und zum Flughafen Köln/Bonn gelangen Sie nach etwa 25 Fahrminuten mit dem PKW.



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