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Einflüsse der Corona-Pandemie auf die Teilmärkte des Berliner Immobilienmarktes – Fokus Wohn- und Geschäftshäuser

Im Gespräch mit Philip Hetzer, Mitglied der Geschäftsleitung und Leitung Wohn- und Geschäftshäuser, Berlin

 Berlin
- Philip Hetzer, Mitglied der Geschäftsleitung und Leitung Wohn- und Geschäftshäuser, Berlin

Redaktion: Wie wirkt sich die Pandemie auf den Berliner Wohn- und Geschäftshausmarkt aus?

Philip Hetzer: Die gute Nachricht vorweg: Es werden weiterhin Immobilien gehandelt. Nur die Prozesse laufen momentan etwas langsamer. Das liegt unter anderem daran, dass unsere Kunden sich, genau wie wir, im Homeoffice einrichten und Kommunikationskanäle ganz neu aufstellen. Zudem sind am Markt beteiligte Akteure zunehmend in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt.

Banken beispielsweise tun sich momentan sehr schwer damit, zeitnahe Aussagen zu treffen und auch Gutachtertermine sind derzeit erschwert zu vereinbaren. Dazu arbeiten die Berliner Ämter teilweise mit reduziertem Personal. Es funktioniert zwar alles, aber verständlicherweise nicht in der gewohnten Geschwindigkeit.


Redaktion: Abseits von den momentanen logistischen Herausforderungen, wie ist die Stimmung auf dem Zinshausmarkt in Berlin derzeit?

Philip Hetzer: Marktteilnehmer agieren nur teilweise abwartend, tendenziell ist die Stimmung am Zinshausmarkt gut und viele Markteilnehmer sind von daher aktiv. Kein Wunder, denn insbesondere der Blick auf die Börsen zeigt erneut, wie wichtig es ist, krisensichere Sachwerte im Portfolio zu haben. So beginnen vor allem viele private Kunden bereits jetzt damit, ihr Anlageportfolio zu optimieren. Dabei ist die Immobilie der absolute Gewinner.

Einen weiteren wirtschaftlichen Anreiz setzt momentan der Zinsmarkt: Die Bauzinsen sind nochmals gesunken. Damit werden vor allem Berliner Objekte gefragt, die – trotz eingeschränkter Mietenentwicklung durch den in Kraft getretenen Mietendeckel – attraktive Renditen erwarten lassen.


Redaktion: Wie wird sich der Wohn- und Geschäftshausmarkt Ihrer Meinung nach mittel- und langfristig entwickeln?

Philip Hetzer: Die Verlangsamung des Marktgeschehens, die wir vor allem in den vergangenen zwei Wochen erfahren haben, wird zeitnah weichen. Der Handel mit Objekten wird, so wie wir schon jetzt erkennen können, weiter Fahrt aufnehmen und der Markt wird schnell zu seiner gewohnten Stabilität zurückfinden.

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Die aktuellen Entwicklungen zum Einfluss der Pandemie auf die Berliner Immobilienbranche finden Sie auf unserem Corona-Blog.

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